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Landstraße: "Die Liab is a Französin" im Operntheater |
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Wien (rk) - Leidenschaft und Romantik regieren am Donnerstag, 15. Juli, bei der Aufführung des vergnüglichen
Programms "Je suis Passion oder Die Liab is a Französin" in der originellen Kleinkunstbühne
"Letztes erfreuliches Operntheater (LEO)" im 3. Bezirk, Ungargasse 18. Beginn der Vorstellung ist um
20.00 Uhr. Der Zutritt kostet 20 Euro, Schüler und Studenten zahlen 13 Euro. Zwei nette Chansonetten namens
"Mignon" und "Babette" tragen Stücke von Edith Piaf plus Werke von Debussy und Faure vor.
Opernklänge von Gounod, Bizet und Massenet ergänzen den Liederreigen. LEO-Impressario Stefan Fleischhacker
propagiert die Musik-Revue mit der Ankündigung "Ein Abend voller Charme, Poesie und natürlich einer
gehörigen Prise Humor". Den Gästen steht so manche amüsante "Überraschung" ins
Haus. Mit Ausschnitten aus der Operette "Orpheus in der Unterwelt" komplettieren Kinga Cerjesi (Sopran) und Stefan Fleischhacker (Tenor) das schwungvolle Programm. Auf dem Flügel konzertiert Kaori Asahara. "LEO (Letztes erfreuliches Operntheater)" ist ein Verein, der sich seit dem Jahr 1993 der "Erforschung und Förderung des musiktheatralischen Ausdrucks" widmet. Die drei Gründer der Vereinigung, Elena Schreiber, Stephen Delaney und Stefan Fleischhacker, haben eine CD produziert, die den Titel "Lieder zum Davonlaufen" trägt. "Entfliehen Sie mit dieser CD den Beschwernissen des Alltags", locken die Mitwirkenden. Der Tonträger ist zum Preis von 18 Euro bei allen Konzert-Abenden in der Veranstaltungsstätte in der Ungargasse erhältlich. |
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Informationen: http://www.theaterleo.at | ||
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