Als Vorbild verweist Kurzmann auf das skandinavische Land Schweden
Graz (fpd) - Dr. Gerhard Kurzmann, Spitzenkandidat der sozialen Heimatpartei FPÖ für die
steirischen Landtagswahlen im Herbst, stellt anlässlich des noch immer geöffneten "Drogen-Shops"
am Grazer Hauptbahnhof scharfe Forderungen auf: "Die Gesellschaft muss drogenfrei werden! Daher kommt für
uns Freiheitliche eine Legalisierung in keinesfalls in Betracht!". Außerdem ruft Kurzmann die Verantwortlichen
auf, gegen den Mephedron-Verkauf am Hauptbahnhof konsequent vorzugehen.
Medial bekannt wurde der "Drogen-Shop" am Hauptplatz vor rund einer Woche. Dr. Gerhard Kurzmann vertritt
auch in Bezug bei diesem Thema eine klare Linie: "Es müssen härtere Strafen gegen Drogenhändler
verhängt werden!". Außerdem steht der Freiheitliche für Maßnahmen zum Entzug und zur
dauerhaften Entwöhnung von Drogenabhängigen: "Solche Maßnahmen sind vom Staat in die Wege
zu leiten und wenn nötig auch mit Zwang durchzusetzen! Durch derartige Projekte können ehemalige Drogenabhängige
am Ende ihrer Therapie wieder in die Gesellschaft eingegliedert werden".
Als Vorbild verweist Kurzmann auf das skandinavische Land Schweden: "Die dortige Regierung verfolgt seit den
70-er Jahren eine überaus restriktive Drogenpolitik, die sehr erfolgreich ist!". Eine ähnlich restriktive
Drogenpolitik fordert Kurzmann auch in Österreich: "Wir wollen eine drogenfreie Gesellschaft! Daher ist
scharf gegen Drogenhändler und auch gegen das Mephedron-Geschäft am Grazer Hauptbahnhof vorzugehen". |