ÖJ-Österreich-Woche 10.08.2010-16.08.2010

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Geburtenzahl stieg im ersten Halbjahr 2010 um 2,9%
erstellt am
11. 08. 10

Wien (statistik austria) - Im ersten Halbjahr 2010 wurden laut vorläufigen Zahlen der Statistik Austria 36.963 Babys in Österreich geboren. Im Vergleich zur ersten Jahreshälfte 2009 erhöhte sich somit die Anzahl der Neugeborenen um 1.039 bzw. um 2,9%. Die Unehelichenquote stieg dabei auf 39,6% (erstes Halbjahr 2009: 39,0%) und war traditionell in Kärnten am höchsten (52,9%) und in Wien am niedrigsten (31,7%). In den letzten zwölf Monaten (Juli 2009 bis Juni 2010) war die vorläufige Summe der Neugeborenen mit 76.426 um 931 (+1,2%) höher als in der vorangegangenen Zwölfmonatsperiode (Juli 2008 bis Juni 2009: 75.495). Die Unehelichenquote kletterte im Zwölfmonatsabstand von 38,9% auf 39,5%.

Von Jänner bis Juni 2010 wurden in sieben Bundesländern mehr Geburten registriert, insbesondere in Kärnten (+9,2%), mit Abstand gefolgt von Salzburg (+6,8%), Wien (+4,3%) und Oberösterreich (+3,4%). Die Bundesländer Vorarlberg (+2,6%), Steiermark (+1,7%) und Niederösterreich (+1,5%) verzeichneten jeweils Geburtenzuwächse unter dem Bundesdurchschnitt. Im Burgenland (-5,7%) und in Tirol (-0,7%) wurden im gleichen Zeitraum Rückgänge der Geburtenzahlen registriert.

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Geburtenzahl stieg im ersten Halbjahr 2010 um 2,9%		erstellt am 11. 08. 10
Wien (statistik austria) - Im ersten Halbjahr 2010 wurden laut vorläufigen Zahlen der Statistik Austria 36.963 Babys in Österreich geboren. Im Vergleich zur ersten Jahreshälfte 2009 erhöhte sich somit die Anzahl der Neugeborenen um 1.039 bzw. um 2,9%. Die Unehelichenquote stieg dabei auf 39,6% (erstes Halbjahr 2009: 39,0%) und war traditionell in Kärnten am höchsten (52,9%) und in Wien am niedrigsten (31,7%). In den letzten zwölf Monaten (Juli 2009 bis Juni 2010) war die vorläufige Summe der Neugeborenen mit 76.426 um 931 (+1,2%) höher als in der vorangegangenen Zwölfmonatsperiode (Juli 2008 bis Juni 2009: 75.495). Die Unehelichenquote kletterte im Zwölfmonatsabstand von 38,9% auf 39,5%. Von Jänner bis Juni 2010 wurden in sieben Bundesländern mehr Geburten registriert, insbesondere in Kärnten (+9,2%), mit Abstand gefolgt von Salzburg (+6,8%), Wien (+4,3%) und Oberösterreich (+3,4%). Die Bundesländer Vorarlberg (+2,6%), Steiermark (+1,7%) und Niederösterreich (+1,5%) verzeichneten jeweils Geburtenzuwächse unter dem Bundesdurchschnitt. Im Burgenland (-5,7%) und in Tirol (-0,7%) wurden im gleichen Zeitraum Rückgänge der Geburtenzahlen registriert.

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