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Villacher Bier auf Investitionsoffensive |
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LH Dörfler gratuliert zur topmodernen Filteranlage - Wichtiger Beitrag zur Modernisierung
und Standortsicherung Klagenfurt (lpd) - Die Villacher Brauerei setzt ihre Investitionsoffensive fort. Am 03.09. wurde die neue hochmoderne Filtrationsanlage feierlich eröffnet. Die Kosten dafür wurden mit rund 2.5 Mio. Euro angegeben. Insgesamt wurden in den letzten fünf Jahren an die 15 Mio. Euro investiert. An der Eröffnung mit Bieranstich nahmen die beiden Vorstände, Mitarbeiter, Partner sowie Ehrengäste teil, an der Spitze Landeshauptmann Gerhard Dörfler, Villachs Bürgermeister Helmut Manzenreiter, Vizebürgermeister Wally Rettl sowie weitere Stadtvertreter. Der Landeshauptmann gratulierte zum Erfolg und zur Investitionsoffensive der Villacher Brauerei - mit Sudhaus, Gärkeller und Filteranlage - und wies auf seine besondere Beziehung zu diesem Unternehmen hin, bei dem er selbst 16 Jahr gerne beschäftigt war. Ohne Villacher Bier laufe in Kärnten nichts, dankte er Vorstand und Mitarbeitern. Diese Investition festige die Standortsicherheit des Paradeunternehmens, betonte Dörfler und appellierte an alle Anwesenden, auf Kärntner Produkte zu setzen, soweit dies möglich sei, unter anderem auch auf das Villacher Bier, das "Kärntens Lieblingsbier" sei. Es soll rund um das Bier Wertschöpfung für Kärnten geben, so Dörfler. Der Konsument müsse verstärkt an seine Heimat und damit an Arbeitsplätze in Kärnten denken. Bürgermeister Manzenreiter sagte, dass er stolz auf dieses traditionsreiche und erfolgreiche Unternehmen sei. Villacher Bier sei weit über Kärnten hinaus bekannt und geschätzt. Das investitionsfreudige Unternehmen sei Vorbild für andere, so der Bürgermeister. Stellvertretend für alle Mitarbeiter wurde Josef Schlacher, Leiter der Schlosserei innerhalb der Brauerei, bedankt. Die beiden Vorstandsdirektoren Josef Pacher und Clemens Aigner sprachen von einer wichtigen Investition zur Standortsicherung. Diese Modernisierung sei nach Jahrzehnten notwendig geworden und somit ein Zukunftsschritt der Villacher Brauerei. Die alte Filteranlage stammte aus dem Jahr 1972, mit der neuen sei auch die interne Logistik wesentlich verbessert worden. Zukunftswunsch sei es auch, die Flaschenfüllung künftig zu erneuern, wie Pacher sagte. Braumeister Manuel Düregger erklärte den Gästen den Vorgang der Filtration des Bieres. Wie Marketing-Chefin Bettina Rabitsch ausführte, betrage der Ausstoß jährlich an die 300.000 Hektoliter Bier, umgerechnet entspreche dies 44 Millionen Krügerln. Auch die Partnerschaft mit den Villacher Bier-Spezialitäten-Wirten werde forciert. Ein Miniaturgeschenk der Filteranlage gab es für die Vorstände von Ralph Pohl von der Herstellerfirma KHS Gmbh (Dortmund). KHS ist Spezialist für effiziente Technologien in der Getränke-, Food- oder Nonfood-Industrie. Pater Maximilian erteilte den kirchlichen Segen und segnete ein Kruzifix, das im neuen Filtrationsgebäude aufgehängt wird. Die Eröffnungsfeier endete ganz klassisch mit Bieranstich und Speis und Trank. |
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Informationen: http://www.villacher.com | ||
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