Innsbruck (rms) - Akademischen Besuch aus Polen, der Slowakei und Österreich empfing Vizebürgermeister
Franz X. Gruber am 07.10. im Historischen Rathaus in der Altstadt. Im Namen der Stadt Innsbruck hieß der
Vizebürgermeister eine Delegation von der Slowakischen, der Polnischen und der Österreichischen Akademie
der Wissenschaften willkommen. "Innsbruck war aufgrund seiner Lage immer schon eine Stadt der Begegnung und
ein Knotenpunkt unter anderem für Bildung, Sport und Tourismus", so Vizebürgermeister Gruber.
Auch der akademische Nachwuchs war bei dem Treffen vertreten: Vier Schülerinnen aus dem Lyzeum Torun (Polen)
verbringen derzeit mit ihrer Direktorin eine Seminarwoche an der Medizinischen Universität Innsbruck. "Dieser
wissenschaftliche Austausch ist ein Zeichen des Zusammenwachsens Europas und wir sind bestrebt, all diese Kontakte
noch zu verstärken", betonte Vizebürgermeister Gruber.
Wie die Wissenschaftler erklärten, gelte die polnische Stadt Torun (ehem. Hansestadt Thorn) als gutes Pflaster
für Wissenschaftler: Ihr berühmtester "Sohn" ist der 1473 geborene Astronom Nikolaus Kopernikus. |