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| "Schritt für Schritt zur Lösung!" |
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| Neues Service unterstützt Suche nach psychologischer Hilfe im Burgenland Eisenstadt (blms) – Das psychologische Angebot im Burgenland hat sich in den vergangenen Jahren stetig erweitert. Derzeit sind ungefähr 150 Psychologinnen und Psychologen in freier Praxis sowie in verschiedenen Institutionen im ganzen Land tätig. Als Unterstützung bei der Suche nach psychologischer Hilfe wurde nun ein neues Service eingerichtet, welches heute von Gesundheitslandesrat Dr. Peter Rezar gemeinsam mit Dr. Irene Horvath-Nowotny, Mag. Ulrike Karolyi und Mag. Sandra Schneeberger vom Berufsverband österreichischer PsychologInnen – Landesgruppe Burgenland präsentiert wurde. Um die Suche nach den richtigen Experten zu vereinfachen, wurden ein telefonisches Service mit einer Informationshotline sowie ein Online-Service auf der Homepage www.psib.at eingerichtet. Die Expertensuche kann dabei nach Bezirken und nach Arbeitsschwerpunkten erfolgen. Um alle BurgenländerInnen darauf aufmerksam zu machen, werden in den nächsten Tagen in Zusammenarbeit mit der burgenländischen Landesregierung an alle Gemeinden, Ärzte, Schulen und vielen anderen Institutionen Plakate und Terminkärtchen mit dem Slogan „Schritt für Schritt zur Lösung!“ versendet. Psychologische Unterstützung kann in Form eines einmaligen Beratungsgesprächs oder einer längerfristigen Beratung oder Behandlung erfolgen. Bei vielen Anliegen ist die Durchführung einer psychologischen Diagnostik eine wichtige Voraussetzung für effiziente psychologische Hilfe. Durch Gespräche und den Einsatz psychologischer Testverfahren können zum Beispiel die Art einer psychischen Erkrankung, Entwicklungsverzögerungen und Gründe von Schulproblemen oder Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern oder die Ursachen von Ängsten und depressiven Verstimmungen erfasst werden. Basierend auf den Ergebnissen der psychologischen Diagnostik werden dann weiterführende Maßnahmen empfohlen. „Ich schätze die Psychologie als sehr wichtige Ergänzung zum bestehenden gesundheits- und psychosozialem Angebot. Das Land Burgenland greift auf das Know How von Psychologinnen und Psychologen in verschiedenen Bereichen, zum Beispiel im Bereich der Jugendämter, der Schulbehörde, der mobilen Kinderbetreuung, in den Familien- und Frauenberatungsstellen, auf den Arbeitsämtern, in der ambulanten sozialpsychiatrischen Versorgung, in den Rehabilitationseinrichtungen und Kurzentren, usw., zurück“, erklärt der Landesrat. |
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| Informationen: http://www.psib.at | ||
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