ÖJ-Österreich-Woche 09.11.2010-15.11.2010

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Start für zwei neue Bauprojekte im Rahmen der "TU Univercity 2015"
erstellt am
11. 11. 10

Wien (bmwf) - Am 10.11. nahm Wissenschafts- und Forschungsministerin Beatrix Karl gemeinsam mit TU-Rektor Peter Skalicky und BIG-Geschäftsführer Wolfgang Gleissner den Startschuss für zwei neue Bauprojekte im Rahmen der „TU Univercity 2015“ vor. Nach Fertigstellung des neuen Laborgebäudes (Lehartrakt) der Technischen Universität (TU) Wien Ende September werden die Weichen für die nächsten Schritte im Projekt „TU Univercity 2015“am Getreidemarkt gesetzt. Durch die Generalsanierungsmittel für die Universitäten werden die Durchführung dieser Projekte mit Gesamtkosten von 23 Millionen Euro und weitere notwendige Generalsanierungen am Getreidemarkt, unter anderem des Chemie-Hochhauses, möglich.

Diese sind Teil des Zukunftsprojektes „TU Univercity 2015“. In dessen Zuge sollen bis zur 200 Jahr-Feier (2015) der TU Wien alle Flächen am innerstädtischen Standort grundlegend überarbeitet werden, um optimale Rahmenbedingungen für Forschung und Lehre zu schaffen.

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Start für zwei neue Bauprojekte im Rahmen der "TU Univercity 2015"		erstellt am 11. 11. 10
Wien (bmwf) - Am 10.11. nahm Wissenschafts- und Forschungsministerin Beatrix Karl gemeinsam mit TU-Rektor Peter Skalicky und BIG-Geschäftsführer Wolfgang Gleissner den Startschuss für zwei neue Bauprojekte im Rahmen der „TU Univercity 2015“ vor. Nach Fertigstellung des neuen Laborgebäudes (Lehartrakt) der Technischen Universität (TU) Wien Ende September werden die Weichen für die nächsten Schritte im Projekt „TU Univercity 2015“am Getreidemarkt gesetzt. Durch die Generalsanierungsmittel für die Universitäten werden die Durchführung dieser Projekte mit Gesamtkosten von 23 Millionen Euro und weitere notwendige Generalsanierungen am Getreidemarkt, unter anderem des Chemie-Hochhauses, möglich. Diese sind Teil des Zukunftsprojektes „TU Univercity 2015“. In dessen Zuge sollen bis zur 200 Jahr-Feier (2015) der TU Wien alle Flächen am innerstädtischen Standort grundlegend überarbeitet werden, um optimale Rahmenbedingungen für Forschung und Lehre zu schaffen.

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