Alfred Dorfer: "bisjetzt"   

erstellt am
17. 11. 10

Ein Rückblick
Wien (amersberger) - In bisjetzt blickt Dorfer zurück. Zeitgeschichte passiert Revue, Vergessenes, Verdrängtes, Erinnerliches. Ein Mix aus seinem reichhaltigen Schaffen, jeder Abend unvergleichlich, stets in etwas anderer Zusammenstellung.

Er kombiniert, kontrastiert, collagiert Ausschnitte und Bruchstücke aus seinen Anfängen in der Kabarettgruppe Schlabarett, seinen Koproduktionen mit Josef Hader (Freizeitmesse, Indien). Klassiker wie Die Drei Könige oder Badeschluss im Arbeiterstrandbad bis zum preisgekrönten fremd werden zu sehen sein. bisjetzt ist dennoch kein handelsübliches Best of, sondern, wie bei Dorfer üblich, ein eigenständiges Stück. Es ist die zielstrebige Spurensuche eines leidenschaftlichen Vordenkers und Nachfragers, eines engagierten Wurzelbehandlers und Fassadenabklopfers, eines geistreichen Gesellschafts-Satirikers und scharfsinnigen Polit-Kabarettisten. Kurz: eine Werkschau Dorfers, über den die Süddeutsche Zeitung schrieb: "Er ist der vielfältigst Begabteste unter seinen deutschsprachigen Kollegen".

Mit dabei, wie immer, die großartigen Musiker Peter Herrmann, Günther Paal und Lothar Scherpe, sowie der singende Techniker Robert Peres.


Termine
Premiere am 11.01.2011 um 20 Uhr
Jänner:
12.-15., 18., 20.-22., 25.-29. und 31. Jänner 2011 jeweils um 20 Uhr
Februar:
1.-3., 14.-16., 18.-19. Februar 2011 jeweils um 20 Uhr im Stadtsaal Wien
     
Informationen: http://www.stadtsaal.com    
     
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