Sieben Projekte werden im Rahmen von PEEK gefördert
Wien (bmwf) - Das Programm zur Entwicklung und Erschließung der Künste (PEEK) hat der
künstlerischen Forschung in Österreich neuen Aufschwung gegeben. Bei der Kuratoriumssitzung des FWF in
den vergangenen Tagen wurden nun sieben weitere Projekte bewilligt. „Mit diesen Projekten werden weitere starke
Impulse für die künstlerische Forschung gesetzt“, so Wissenschafts- und Forschungsministerin Dr. Beatrix
Karl. Das Wissenschaftsministerium stellt für diese Projekte, die im Rahmen der zweiten Ausschreibung ermöglicht
werden, insgesamt rund 1,7 Millionen Euro zur Verfügung.
Künstlerische Forscherinnen und Forscher bekommen mit PEEK die Möglichkeit, innovative Projektideen im
Rahmen einer FWF-Förderung umzusetzen. Ziel des Programms ist die Förderung hochqualitativer Forschung,
bei der die künstlerische Praxis eine wesentliche Rolle spielt. "Mit PEEK wurde in der heimischen Landschaft
ein mutiger und erfolgreicher Schritt gesetzt. Das Programm ist europaweit einzigartig und hat auch in anderen
Ländern für Denkanstöße zu ähnlichen Initiativen geführt", so Beatrix Karl
zu ähnlichen Bestrebungen in Schweden, der Schweiz und Deutschland.
Im Rahmen der ersten Ausschreibung 2009 konnten sieben Projekte genehmigt werden, auch in der zweiten Ausschreibung
wurden nun sieben Projekte bewilligt. |