Innsbruck (rms) - "Mir gefällt die Innsbrucker Innenstadt und die Architektur, die Modernisierung
und Neugestaltung der Maria-Theresien-Straße sind sehr gelungen", freute sich der französische
Botschafter Philippe Carré anlässlich seines Besuchs bei Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer
am 01.12. im Rathaus. Ebenfalls anwesend waren der Leiter des französischen Kulturinstituts in Wien und Kulturrat,
Philippe Noble sowie der neue Direktor des französischen Kulturinstituts in Innsbruck, Cyprien François.
"Innsbruck hat in den letzten Jahren eine gelungene Entwicklung genommen", schilderte der Botschafter,
der öfters in Innsbruck zu Gast ist, seine Eindrücke. "Auch die Kulturpolitik prägt das Gesicht
der Stadt positiv". Vor allem durch die Mitwirkung internationaler, auch französischer Architekten wie
Dominique Perrault und durch die Universitäten habe sich Innsbruck geöffnet und sei ein attraktiver Wirtschaftsstandort
geworden, so Botschafter Carré über die Tiroler Landeshauptstadt.
Weitere Themen des Gesprächs mit Bürgermeisterin Oppitz-Plörer waren die Zukunftsfelder Bildung
und Forschung und Tourismus sowie umfassende Bauprojekte wie die Erweiterung des Straßenbahnnetzes, wodurch
Innsbruck einen deutlichen Schwerpunkt auf den Ausbau des öffentlichen Verkehrs legt.
Zur Erinnerung und als Dank für seinen Besuch überreichte die Bürgermeisterin dem französischen
Botschafter ein Buch mit historischen Ansichten von Innsbruck sowie eines über die moderne Innsbrucker Architektur. |