"Senza Confini"-Ski-WM findet viel Zustimmung im Weltcup-Zirkus
Klagenfurt (lpd) - Auf Einladung des Südtiroler Landeshauptmannes Luis Durnwalder und von Renndirektor
Marcello Varallo besuchte Kärntens Landeshauptmann und Sportreferent Gerhard Dörfler am vergangenen Wochenende
das Weltcuprennen in Alta Badia, um für sein Lieblingszukunftsprojekt die "Senza Confini" Drei-Länder-Ski-WM
in Kranjska Gora, Tarvis und Bad Kleinkirchheim Lobbying und Werbung zu betreiben.
Gemeinsam mit dem großen Projektunterstützer ÖSV-Präsident Peter Schröcksnadel gab es
gleich mehrere Treffen mit wichtigen Funktionären der FIS und Entscheidungsträgern sowie dem Präsidenten
des italienischen Skiverbandes F.I.S.I., Giovanni Morzenti. Zudem gab es im Rahmen der 25-Jahre-Jubiläumsweltcupfeier
in Alta Badia einen großen Politikgipfel, an dem Landeshauptmann Luis Durnwalder, sein Stellvertreter Hans
Berger, Landesrat Michl Laimer, der italienische Außenminister Franco Frattini - er war viele Jahre Präsident
der italienischen Skilehrer - sowie Landeshauptmann und "Senza-Confini"-Initiator Gerhard Dörfler
teilnahmen.
"Es freut mich außerordentlich, dass das 'Senza Confini' WM-Projekt auf so große Zustimmung und
Unterstützung stößt", resümiert Dörfler, heute, Montag. Vor allem die Unterstützung
des Skiexperten Frattini sei für Kärnten als gemeinsamer Austragungsort mit Tarvis und Kranjska Gora
für die Ski-WM von großer Wichtigkeit. "Wir sind auf einem guten Weg, dass wir gemeinsam mit Italien
und Slowenien große Sportgeschichte schreiben können", so der Sportreferent.
Außerdem gab es Treffen mit den Ski-Assen Benni Raich und Didier Cuche, dem Präsidenten des Lichtensteiner
Skiverbandes, Andi Wenzel, dem ehemaliger deutschen Skirennläufer Michael Veith, dem Bürgermeister von
Bormio, Luigi Scipioni, den Rennleitern von Kitzbühel, Peter Obernauer, und von Schladming, Hans Grogl, sowie
mit Vertretern der Seilbahnwirtschaft. |