LH Dörfler auf Werbetour in Alta Badia   

erstellt am
20. 12. 10

"Senza Confini"-Ski-WM findet viel Zustimmung im Weltcup-Zirkus
Klagenfurt (lpd) - Auf Einladung des Südtiroler Landeshauptmannes Luis Durnwalder und von Renndirektor Marcello Varallo besuchte Kärntens Landeshauptmann und Sportreferent Gerhard Dörfler am vergangenen Wochenende das Weltcuprennen in Alta Badia, um für sein Lieblingszukunftsprojekt die "Senza Confini" Drei-Länder-Ski-WM in Kranjska Gora, Tarvis und Bad Kleinkirchheim Lobbying und Werbung zu betreiben.

Gemeinsam mit dem großen Projektunterstützer ÖSV-Präsident Peter Schröcksnadel gab es gleich mehrere Treffen mit wichtigen Funktionären der FIS und Entscheidungsträgern sowie dem Präsidenten des italienischen Skiverbandes F.I.S.I., Giovanni Morzenti. Zudem gab es im Rahmen der 25-Jahre-Jubiläumsweltcupfeier in Alta Badia einen großen Politikgipfel, an dem Landeshauptmann Luis Durnwalder, sein Stellvertreter Hans Berger, Landesrat Michl Laimer, der italienische Außenminister Franco Frattini - er war viele Jahre Präsident der italienischen Skilehrer - sowie Landeshauptmann und "Senza-Confini"-Initiator Gerhard Dörfler teilnahmen.

"Es freut mich außerordentlich, dass das 'Senza Confini' WM-Projekt auf so große Zustimmung und Unterstützung stößt", resümiert Dörfler, heute, Montag. Vor allem die Unterstützung des Skiexperten Frattini sei für Kärnten als gemeinsamer Austragungsort mit Tarvis und Kranjska Gora für die Ski-WM von großer Wichtigkeit. "Wir sind auf einem guten Weg, dass wir gemeinsam mit Italien und Slowenien große Sportgeschichte schreiben können", so der Sportreferent.

Außerdem gab es Treffen mit den Ski-Assen Benni Raich und Didier Cuche, dem Präsidenten des Lichtensteiner Skiverbandes, Andi Wenzel, dem ehemaliger deutschen Skirennläufer Michael Veith, dem Bürgermeister von Bormio, Luigi Scipioni, den Rennleitern von Kitzbühel, Peter Obernauer, und von Schladming, Hans Grogl, sowie mit Vertretern der Seilbahnwirtschaft.
     
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