Internationale Ratingagenturen stellen Josef Prölls sparsamem Budget gutes Zeugnis aus
Wien (övp-pd) - "Internationale Ratingagenturen stellen dem sparsamen Budget von Finanzminister
Josef Pröll ein gutes Zeugnis aus. Gleichzeitig sind die Einschätzungen der internationalen Experten
eine deutliche Abfuhr für alle Budgetkritiker", zeigt sich ÖVP-Generalsekretär Fritz Kaltenegger
erfreut über aktuelle Bewertungen internationaler Ratingagenturen. "Als Begründung für die
gute Einschätzung wird angegeben, dass Österreichs sparsamer Budgetplan klar definiert ist und wir auf
die Schuldenbremse steigen. Diese Argumentation bestätigt auch den Kurs von Josef Pröll", so Kaltenegger
weiter.
Den aktuellen Budgetentwurf sieht Kaltenegger als richtigen Schritt, um Österreich aus der Schuldenfalle zu
führen: "Wir dürfen unseren Kindern keinen Schuldenrucksack hinterlassen, den sie nicht mehr schultern
können. Mit diesem Budget stellen wir uns der Verantwortung und stellen die Weichen für einen nachhaltigen
Schuldenabbau. Dafür werden Politiker gewählt: Um Verantwortung zu übernehmen, und nicht um sich
wegzudrücken", so Kaltenegger, der in diesem Zusammenhang auch Kritik an der Opposition übt: "In
den vergangenen zwei Tagen hat die Opposition mit Filibuster-Reden, Abstimmungsverzögerungen und sonstigem
Aktionismus für Wirbel gesorgt, aber leider keinen einzigen konkreten Verbesserungsvorschlag zum Budget vorgebracht.
Es ist bedauerlich, dass die Oppositionsparteien sich einer konstruktiven Arbeitsweise im Parlament verweigern
und stattdessen auf verbale Störfeuer setzen."
Durch die Bestätigung des Triple-A-Status durch die internationale Ratingagentur Standard & Poor's wurde
die Kreditwürdigkeit Österreichs erneut bestätigt und die Budgetkonsolidierung ausdrücklich
gelobt. Für Kaltenegger ist diese Analyse ein Beweis für die erfolgreiche Arbeit von Finanzminister Josef
Pröll: "Einmal mehr zeigt sich, wie wichtig es ist, eine langfristige und sparsame Budgetpolitik zu verfolgen
und sich nicht auf populistische Verteilaktionen zu beschränken. Das bringt vielleicht bessere Umfragewerte,
trägt aber nichts zur Stabilität unserer Heimat und dem internationalen Ansehen Österreichs bei",
so der ÖVP-General abschließend. |