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Was sind Marken und Patente wert? |
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Standards "made in Austria" ermöglichen erstmals und weltweit einheitliche Bewertung. Wien (as-institute) - Marken und Patente als messbares Kapital für Share- und Stakeholder, die Bedeutung immaterieller Vermögenswerte bei Unternehmensveräußerungen oder bei Mergers & Aquisitions (M&A) waren Themen eines Pressegesprächs, das in der Customer Area von Austrian Standards in Wien stattfand. Es informierten DI Dr. Karl Grün, Director Development Austrian Standards, DI Dr. Gerhard Hrebicek, MBA, Vorstand European Brand Institute, Mag. Dr. Friedrich Rödler, Präsident Österreichisches Patentamt, sowie Mag. Alexander G. Welzl, Vorsitzender der Commission on Intellectual Capital des Dachverbandes europäischer Kapitalmarktexperten, EFFAS. Als Pionier hat Austrian Standards gemeinsam mit Experten des Österreichischen Patentamts, des European Brand Institutes und Finanzanalysten sowie Rechts- und Patentanwälten die Einführung der ÖNORM A 6800 für die Marken- und der ÖNORM A 6801 für die Patentbewertung entwickelt, die heute als neue, innovative und allgemein gültige Standards einer interessierten Öffentlichkeit vorgestellt wurden. Bislang war eine Bewertung bzw. Bilanzierung oder Vergleichbarkeit immaterieller Unternehmenswerte nahezu unmöglich. Unterschiedlichste Bewertungsmodelle stellten oft nur die verhaltensorientierte oder technologische Bewertung in den Vordergrund bzw. berücksichtigten nur Finanzgeschäfte und Reporting. Aus diesem Bedarf heraus wurden die beiden ÖNORMEN A 6800 und A 6801 entwickelt, die weltweit erstmals eine einheitliche, vergleichbare und holistische Bewertung ermöglichen. |
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Informationen: http://www.as-institute.at | ||
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