Niederösterreich lebt ländliche Entwicklung und ist Vorzeigebeispiel der heimischen
Landwirtschaft
Wien (bmlfuw) - „Landeshauptmann Erwin Pröll steht wie kaum ein anderer für die Landwirtschaft
und die Stärkung und Entwicklung des Ländlichen Raums. Er hat die Landwirtschaft nie als enges Arbeitsfeld
gesehen, sondern immer eingebettet in größere Zusammenhänge“, so Landwirtschaftsminister Niki Berlakovich,
der am 17.01. dem niederösterreichischen Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll in Wien den Titel „Ökonomierat“
verliehen hat – den höchsten Berufstitel der österreichischen Bauernstandes.
Dabei erinnerte Landwirtschaftsminister Niki Berlakovich unter anderem an die von Erwin Pröll als junger Agrar-Landesrat
initiierte „Dorf- und Stadterneuerung“ – „bis heute eine niederösterreichische Erfolgsgeschichte und ein Lehrbeispiel
für zukunftorientierte Landwirtschaftspolitik“.
Erwin Pröll hat dafür Sorge getragen, dass in Niederösterreich das agrarische Bildungswesen blüht:
Es gibt einen aktiven Lehrbetrieb für die land- und forstwirtschaftliche Ausbildung von Jugendlichen. „Für
Erwin Pröll waren es stets die obersten Prinzipien, den ländlichen Raum nicht nur zu erhalten, sondern
auch lebenswert zu gestalten. Dazu braucht es bestmögliche Rahmenbedingungen für die Landwirtschaft und
gleichzeitig eine zeitgemäße Weiterentwicklung“, so der Landwirtschaftsminister. Niederösterreich
hat sich als wichtiger agrarischer Standort behauptet, sowohl in den Bereichen Wirtschaft als auch Bildung, so
der Minister weiter. „Erwin Pröll hat sich stets als Mann der Tat bewiesen. Heute gilt Niederösterreich
als Vorzeigebeispiel der heimischen Landwirtschaft“, zeigt sich Berlakovich erfreut, Erwin Pröll diesen Titel
verleihen zu können.
Der Titel „Ökonomierat“ wird an Persönlichkeiten verliehen, die sich besonders um die Anliegen der Landwirtschaft
verdient gemacht haben. |