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MUSA zeigt "Zwischen Abstraktion und Groteske" von Lieselott Beschorner |
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120 Werke aus unterschiedlichen Werkgruppen der
Künstlerin vom 1. Februar bis 5. März Wien (musa) - Das MUSA - Museum auf Abruf zeigt vom 1. Februar bis 5. März, bei freiem Eintritt, die Ausstellung "Zwischen Abstraktion und Groteske" von Lieselott Beschorner. Zu sehen sind 120 Kunstwerke aus den unterschiedlichsten Schaffensperioden der Künstlerin. Neben abstrakten Malereien, die in den 50er Jahren entstanden, können auch Beschorners "Schichtenbilder" - eine Technik zwischen Collage und Malerei - betrachtet werden. Mit den "Groteskerien" und "Emotionalien", die bis in die späten 70er Jahre das Markenzeichen der Künstlerin waren, zeigt die Schau auch Werke, die "skurril und grotesk übersteigerte Auswüchse der menschlichen Existenz, in Erotik und Aggression zeigen". Während dieses Zeitraums entstanden auch "dämonische Puppas", beseelte Figuren aus Wolle, die an Skulpturen naturnaher Völker erinnern. Die Ausstellung stellt diesen "eigenwilligen künstlerischen Kosmos" erstmals in seiner Gesamtheit der Öffentlichkeit vor. Biografie der Künstlerin Die 1927 in Wien geborene Künstlerin studierte ab 1945 an der Wiener Akademie bei R. C. Andersen und ab 1949 bei A. P. Gütersloh, bei dessen Assistenten Erich Huber sie auch die Freskomalerei erlernte. 1951 schloss sie ihr Studium in der Meisterklasse von Andersen ab und wurde Mitglied der Wiener Secession, in der sie mehrfach ausstellte. |
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Informationen: http://www.musa.at | ||
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