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Neuer Sonderzug steuert NÖ Weltkulturerbestätten an |
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Wien (nöwpd) - Im Vorjahr haben rund 25.000 Fahrgäste die Züge der Waldviertler Schmalspurbahnen
von Gmünd nach Litschau und Groß Gerungs benutzt. Weitere 20.000 waren mit dem "Reblaus-Express"
zwischen Retz und Drosendorf unterwegs und über 9.000 mit dem "NostalgieExpress Leiser Berge" von
Wien über Korneuburg nach Ernstbrunn. Die wachsende Beliebtheit der sogenannten "Erlebniszüge",
in denen während der Fahrt neben dem Genießen der Landschaft auch Geselligkeit und kulinarische Schmankerl
nicht zu kurz kommen, veranlassen nun den Betreiber ÖBB ErlebnisBahn, diese Angebotsschiene weiter auszubauen. Unter dem Slogan "Von der Donau zu den Alpen" fahren heuer erstmals im Sommer und Herbst zwei Sonderzüge auf den schönsten Bahnstrecken Österreichs zu den UNESCO-Weltkulturerbestätten Semmering, Grazer Altstadt, Hallstatt und weiter über Stift Admont und das Gesäuse bis in die Wachau. "Im Ausland sind Erlebniszüge, die durch die schönsten Berg-, Seen- und Flusslandschaften fahren, sehr gefragt", erklärt Johann Narrenhofer, Leiter des ProfitCenter ÖBB ErlebnisBahn, gegenüber dem NÖ Wirtschaftspressedienst. "Man braucht sich ja nur z.B. den riesigen Erfolg des Glacier Express in der Schweiz anzusehen." Seiner Meinung nach sei auch in Österreich ein wachsender Markt für diese genussvolle Form des mehrtägigen Reisens, bei dem in 4-Sterne-Hotels übernachtet wird, vorhanden. |
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Informationen: http://www.erlebnisweltbahn.at | ||
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