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Filmregisseur Max Linder gestorben |
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Der Österreichische Regisseur, Drehbuchautor und Produktionsleiter ist im 60. Lebensjahr
verstorben Wien (seidl film) - Tief betroffen gibt die Ulrich Seidl Film bekannt, dass der österreichische Regisseur, Drehbuchautor und Produktionsleiter Max Linder in der Nacht auf den 15.03. im 60. Lebensjahr in Wien nach schwerer Krankheit gestorben ist. Neben diversen preisgekrönten Kurzfilmen hat Linder als Regisseur den Kinothriller "Stille Wasser" (1996) inszeniert. Als Drehbuchautor war er unter anderem an Nikolaus Leytners Erfolgskomödie "Drei Herren" (1996) beteiligt. Neben diesen künstlerischen Tätigkeiten war Linder vor allem einer der renommiertesten Produktionsleiter der Filmbranche. In dieser Funktion war er auch der wichtigste Wegbegleiter von Filmregisseur Ulrich Seidl. Er hat zehn seiner Filme - von "Tierische Liebe" über "Hundstage" bis zum jüngsten, noch nicht fertig gestellten Spielfilm "Paradies" - als Produktionsleiter verantwortet. "Ich habe nicht nur meinen engsten Mitarbeiter im Produktionsteam verloren, sondern auch einen Lebensfreund", sagt Ulrich Seidl. Für die Allegro-Film hat Max Linder alleine in den letzten sechs Jahren neun Filme betreut: darunter Nikolaus Leytner-Filme wie "Ein halbes Leben", "Der Fall des Lemming" oder "Willkommen in Wien". Darüber hinaus war er Produktionsleiter für Andrea Dusls "Blue Moon", Harald Sicheritz "Darum" sowie Andreas Prochaskas "In 3 Tagen bist du tot 2". |
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Informationen: http://www.ulrichseidl.com | ||
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