|
|
||
| Zum 200. Geburtstag - Franz Liszt Schwerpunkt in Budapest |
erstellt am |
|
| Budapest (bmeia) - Im Rahmen des Liszt-Schwerpunktes des Kulturforums in Budapest wurde am 18. März
die Ausstellung „Vivat Liszt! Hör das Licht…sieh den Klang – Tour d‘Europe“ in der Budapest Galerie eröffnet.
Die in Kooperation mit dem Kulturforum veranstaltete Ausstellung entstand auf Initiative von eu-art-network, das
ein Symposium im August 2010 in der Cselley – Mühle in Oslip (Burgenland) organisierte, an dem zahlreiche
Künstler aus Europäischen Städten, in denen Liszt wirkte, teilnahmen. Das Phänomenen der Kunst
am Beispiel des Europäers Liszt ist auch heute aktueller denn je. Die Ausstellung ist Teil von Lisztomania
2011, dem offiziellen Programm zum Liszt-Jahr im Burgenland. Eine Auswahl der besten Werke geht auf Tour in Europa,
erster Zwischenstop ist Budapest. Dem Mystiker Liszt widmete das Kulturforum eine dreiteilige Konzertreihe (9., 13. und 19. März), die die Spuren und Parallelen des sakralen Werks Liszts und Bachs verfolgt. Liszts bekanntestes Orgelwerk, die Variationen auf das Thema „Weinen, Klagen, Sorgen, Zagen“ und das Vorbild, die Bach-Kantate erklingen fast nie nebeneinander. Der in Wien wirkende Organist und Dirigent, István Bán zeigte die Verwandtschaft der Kirchenmusik der beiden großen Komponisten aufgrund von Kantaten, Motetten und Orgelwerken auf. Diese Verwandtschaft veranschaulichten auch die Spielorte: die evangelische Bischofskirche im Budaer Burgviertel sowie die St. Stephans Basilika in Pest. Eine Information des Österreichischen Kulturforums in Budapest |
||
 zurück |
|
|
