Wissenschafts- und Forschungsministerin besucht "Haus der Forschung"
Wien (bmwf) - Wissenschafts- und Forschungsministerin Dr. Beatrix Karl besuchte das "Haus der
Forschung" in der Wiener Sensengasse, das unter anderem den Wissenschaftsfonds FWF sowie die Forschungsförderungsgesellschaft
FFG beherbergt. "FWF und FFG ermöglichen Spitzenforschung made in Austria", so die Ministerin bei
ihrem Rundgang. "Gemeinsam können wir einen Mehrwert für den Wissenschafts- und Forschungsstandort
Österreich generieren", ist Karl überzeugt. Besonders erfreulich: erst kürzlich konnten Overheadzahlungen
für FWF-Einzelprojekte sowie Projekte aus dem Programm zur Entwicklung und Erschließung der Künste
(PEEK) wieder genehmigt werden. Der Startschuss für die ersten 70 Projekte erfolgte Anfang des Monats.
Neben einem Gespräch mit FWF-Präsident Dr. Christoph Kratky und FWF-Geschäftsführerin Dr. Dorothea
Sturn hat sich die Ministerin bei den Experten im Wissenschaftsfonds - Dr. Barbara Zimmermann, Leiterin der Frauen-
und Mobilitätsprogramme, sowie Dr. Rudolf Novak, Leiter der Nationalen Programme - über aktuelle Fragen
informiert. Weiters führte die Ministerin Gespräche mit FFG-Geschäftsführerin Dr. Henrietta
Egerth, FFG-Geschäftsführer Dr. Klaus Pseiner und Mag. Michael Binder, Leiter der FFG-Strategieabteilung.
Die Ministerin nahm sich auch Zeit für einen Rundgang durch das "Haus der Forschung" und den direkten
Austausch mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.
Der FWF (Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung) ist Österreichs zentrale Einrichtung zur
Förderung der Grundlagenforschung und beschäftigt in der Wiener Sensengasse derzeit 83 Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter. Die Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) ist Österreichs Förderstelle für
wirtschaftsnahe Forschung und unterstützt österreichische Unternehmen, Forschungsinstitutionen und Forschende
mit einem umfassenden Angebot an Förderungen und Services. Aktuell beschäftigt die FFG 249 Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter. |