Eisenstadts Gemeinderat beschließt Rechnungsabschluss 2010   

erstellt am
22. 03. 11

Überschuss von 2,7 Millionen Euro erwirtschaftet!
Eisenstadt (övp eisenstadt) - Mit einem Spitzenergebnis für die Stadt Eisenstadt können Klubobmann LAbg. Mag Thomas Steiner und Finanzstadtrat Dr. Michael Freismuth aufwarten. "Wir haben nach dem Krisenjahr 2009 das ebenfalls schwierige Jahr 2010 hervorragend bewältigt und können jetzt wieder massiv in die Lebensqualität der Stadt investieren," erklären Steiner und Freismuth. Kaum jemand hätte so ein Ergebnis für möglich gehalten. SPÖ und FPÖ haben immer wieder den finanziellen Teufel an die Wand gemalt und stehen nun ein weiteres Mal als jene Gruppierungen im Eck, deren Politik einzig und allein aus dem Schlechtreden der Stadt besteht. Bei der Gemeinderatssitzung am 28. März wird der Rechnungsabschluss 2010 beschlossen.

Die beeindruckenden Daten dieses Rechnungsabschlusses machen klar: Die Eisenstädterinnen und Eisenstädter können sich auf die ÖVP verlassen. "Wir sparen dort wo es möglich ist, um dort, wo es notwendig ist, investieren zu können," sagt Freismuth. Dies sei das Grundprinzip der ÖVP Eisenstadt ergänzt Steiner und: "Deshalb sind wir jetzt wieder in der Lage, massiv in die Lebensqualität zu investieren. Und das ist auch der Grund, warum sich die Menschen in unserer Stadt wohlfühlen."

Eisenstadt - Vorzeigestadt auch im Finanzbereich
Auf etwa 2,7 Millionen Euro beläuft sich der Überschuss im Jahr 2010. Das bedeutet, dass die Einnahmen um diese Summe höher waren als die Ausgaben. Das ist wirklich bemerkenswert, verhält es sich bei fast der Hälfte aller 2.357 österreichischen Gemeinden genau umgekehrt. Mit einem Maastricht-Ergebnis von + 3 Millionen Euro und einer freien Finanzspitze von 1,7 Millionen Euro setzen sich die positiven Daten eindrucksvoll fort. Dazu komme, so Steiner und Freismuth weiter, dass wir auch die Schulden um etwa 1 Million Euro reduzieren konnten. In Zeiten, wo Bund, Länder und viele Gemeinden Abgänge und neue Schulden produzieren, ist dies ein Riesenerfolg, der letztlich den Eisenstädterinnen und Eisenstädtern zu Gute kommt.

Anders als sonst in der Politik üblich: Mittel- und langfristig denken
Es zeigt sich: unser eingeschlagener Weg war richtig, schon vor einigen Jahren strukturelle Maßnahmen wie etwa beim Personal, Kostencontrolling, Durchleuchten aller Ausgaben, nicht zuletzt konsequentes Einfordern und Einhalten der Budgetdisziplin, gesetzt zu haben.
Diese vorausschauende Politik und natürlich auch die derzeit niedrige Zinslandschaft haben dazu beigetragen, dass Eisenstadt heute so gut dasteht.

Jetzt in die Lebensqualität investieren
Diese grundsolide Finanzpolitik gibt uns die Möglichkeit, ab heuer wieder massiv in die Lebensqualität zu investieren: Über 1 Million Euro in den Neubau und die Sanierung der Straßen, in moderne Jugendarbeit mit der Errichtung der Veranstaltungsstätte, den E-Cube, in die Errichtung eines neuen Bauhofs und in viele weitere größere und kleinere Projekte. "Gleichzeitig können wir im Gegensatz zu anderen Gemeinden und auch Ländern unsere bisherigen Angebote wie zum Beispiel die Gratis-Kinderbetreuung im vollen Umfang aufrechterhalten," sagen Steiner und Freismuth. Man werde auf Grund dieser Erfolge aber sicher nicht übermütig, sondern werde den eingeschlagenen Weg konsequent weitergehen.
     
Informationen: http://www.eisenstadt.at    
     
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