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SchülerInnen setzen Zeichen für Fairness und gegen Gewalt |
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Schmied: Theaterinitiative Macht|schule|theater bringt mehr Kultur in Österreichs Schulen Wien (bmukk) - Die bundesweite Theaterinitiative Macht|schule|theater, die das Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur seit dem Schuljahr 2008/09 gemeinsam mit KulturKontakt Austria und dem DSCHUNGEL Wien durchführt, geht in die dritte Runde: Am 28.04. startet der Premierenreigen mit 17 Produktionen, an denen rund 580 SchülerInnen von 45 Schulen mitwirken. Bei den insgesamt 135 Aufführungen werden ca. 12.000 BesucherInnen erwartet. "Bildung und Kultur werden bei dieser Theaterinitiative auf perfekte Weise miteinander verbunden. Macht|schule|theater bedeutet mehr Kultur für Österreichs Schulen", betont Bundesministerin Dr. Claudia Schmied. "Kreativität, Phantasie und Darstellungskraft zeichnen alle Produktionen dieser Theaterinitiative aus. Das große Engagement der Schülerinnen und Schüler und die hohe künstlerische Qualität der Theaterproduktionen beeindrucken mich sehr. Ich wünsche allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern erfolgreiche Vorstellungen und ein begeistertes Publikum", so die Ministerin. Macht|schule|theater ist Teil der Initiative "Weiße Feder - Gemeinsam für Fairness und gegen Gewalt" und Leitprojekt von "Kunst macht Schule". Durch die Abhaltung von Dialogveranstaltungen ist Macht|schule|theater auch in die "Aktionstage Politische Bildung" eingebunden. Ziel der bundesweiten Theaterinitiative ist die Auseinandersetzung mit Gewalt und Gewaltprävention. Macht|schule|theater führt vorbildhaft Bildung und Kultur zusammen und eröffnet so die Chance für eine produktive Zusammenarbeit von Bildungs- und Kultureinrichtungen in allen österreichischen Bundesländern. Im Schuljahr 2010/11 arbeiten 17 Theaterhäuser mit SchülerInnen von jeweils mindestens zwei Schulen verschiedener Schularten zusammen. Entstanden sind zehn große Theaterproduktionen und sieben kleinere Work in Progress-Projekte. Alle Produktionen werden unter professioneller künstlerischer Leitung erarbeitet und aufgeführt. Trotz des übergeordneten Themas "Gemeinsam für Fairness und gegen Gewalt" zeichnen sie sich durch ihre unterschiedliche Herangehensweisen und Perspektiven bei der Umsetzung aus. |
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Informationen: http://www.machtschuletheater.at | ||
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