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Katharina Stiglitz in der Startgalerie im MUSA |
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Wien (rk) - Mit der Ausstellung "Zum Vergessen" werden Werke von Katharina Stiglitz von 13. Mai
bis 9. Juni 2011 in der Startgalerie im MUSA (Museum auf Abruf, 1., Felderstraße 6-8) zu besichtigen sein.
Die Installation von Stiglitz zeigt die Spuren einer fiktiven Ausstellung an den Wänden des Galerieraumes.
Fast charakteristisch für Stiglit' Stil ist eine strenge, kühle Formensprache ihrer Arbeiten. "Die
Umrisse der verschwundenen Bilder, die hier sowohl als Rückstand als auch als Fährte verstanden werden
wollen, scheinen wie die Sichtbarmachung jener Abwesenheit, die zu füllen wir uns so sehr bemühen, wenn
wir versuchen, uns zu erinnern", so Martin Nimmervoll, Wiener Künstler und Theoretiker. Stiglitz wurde 1979 in Wien geboren und lebt und arbeitet derzeit in Klosterneuburg. Von 1999 bis 2005 sowie von 2005 bis 2006 besuchte sie die Meisterklasse für Kunst und Fotografie an der Akademie der Bildenden Künste Wien. 2006 wurde sie mit dem Ordinariatspreis für Kunst und Fotografie der Akademie ausgezeichnet. 2008 und 2009 erhielt die Künstlerin Stipendien für künstlerische Fotografie in Rom und Paris. Ihre Werke wurden neben Wien bereits in Graz, Kraichtal (D) und Mexico City ausgestellt. Die Ausstellung kann Dienstag, Mittwoch und Freitag von 11.00 bis 18.00 Uhr besucht werden. Am Donnerstag hat das MUSA von 11.00 bis 20.00 Uhr und am Samstag von 11.00 bis 16.00 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei. |
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Informationen: http://www.musa.at | ||
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