Tag der Pflegenden  

erstellt am
12. 05. 11

 Hundstorfer: Herausforderungen der Pflege aktiv annehmen
Pflege ist Arbeitsmarkt der Zukunft
Wien (bmask) - "Wissenschaftliche Studien bestätigen, dass mit dem österreichischen System der Pflegevorsorge der richtige Weg eingeschlagen worden ist. Durch die Pflegegeldgesetze und ihre Begleitmaßnahmen konnte die Lage der betreuungsbedürftigen Menschen und ihrer pflegenden Angehörigen in den letzten Jahrzehnten deutlich verbessert werden. Aber die österreichische Sozialpolitik hat sich nie auf den Lorbeeren ausgeruht, sondern ist auf neue Herausforderungen, die sich mit der Zeit gezeigt haben, aktiv zugegangen und hat stetige Nachjustierungen vorgenommen, um die Qualität zu sichern, die Leistungen auszubauen und den Menschen möglichst maßgeschneiderte Unterstützungsleistungen bieten zu können. Von dieser Intention getragen sind auch die Schaffung des neuen Pflegefonds und die kundenfreundliche Neuregelung bei der Administration des Pflegegelds", erklärt Sozialminister Rudolf Hundstorfer anlässlich des Tages der Pflegenden am 12.05.

"Vor diesem Hintergrund wurde das Pflegevorsorgesystem laufend durch verschiedenste Maßnahmen weiterentwickelt und verbessert, die insbesondere auch die Förderung der Betreuung in der Familie und die Verbesserung der Situation pflegender Angehöriger zum Ziel hatten. Denn rund 80 Prozent der pflegebedürftigen Menschen werden zu Hause von ihren Angehörigen gepflegt. Sie nehmen große Belastungen auf sich und leisten einen gesellschaftspolitisch äußerst wertvollen Beitrag. Es ist daher eine Notwendigkeit, auch die pflegenden Angehörigen bei ihrer schwierigen Tätigkeit zu unterstützen und deren Position zu stärken", erklärt der Sozialminister.

"Die Betreuung pflegebedürftiger Menschen bleibt das Zukunftsthema schlechthin. Insbesondere aufgrund der demografischen Entwicklung und Alterung in Österreich gewinnt die Absicherung des Risikos der Pflegebedürftigkeit weiter an Bedeutung. Für die Entwicklung der nächsten Jahre kann festgehalten werden, dass aufgrund der demografischen Entwicklung mit einer stetigen Zunahme der Anzahl der PflegegeldbezieherInnen zu rechnen sein wird. Während im Jahr der Neuordnung der Pflegevorsorge im Jahr 1993 254.091 Menschen ein Pflegegeld nach dem Bundespflegegeldgesetz bezogen haben, so betrug die Anzahl der BezieherInnen im März 2011 bei Bundes- und Landespflegegeld zusammen rund 440.000. Und diese Zahl wird infolge der demografischen Entwicklung und der erfreulicherweise steigenden Lebenserwartung in den nächsten Jahren weiter zunehmen. Es wird daher erforderlich und unumgänglich sein, bestehende Maßnahmen in diesem Bereich weiterzuentwickeln und anzupassen. Es wird aber auch notwendig sein, weitere Schritte zu setzen, um das hohe Niveau des österreichischen Pflegevorsorgesystems auch in Zukunft zu gewährleisten", erläutert Hundstorfer.

Pflege ist Arbeitsmarkt der Zukunft
Die arbeitsmarktpolitische Komponente von Pflege und Betreuung darf dabei nicht außer Acht gelassen werden. Pflege- und Betreuung wird zu einem sehr wichtigen Segment des Arbeitsmarkts der Zukunft werden. Der Arbeitsbereich der in der Betreuung und Pflege tätigen Menschen ist ein außerordentlich bedeutender Sektor des Arbeitsmarktes, der in den letzten Jahren insbesondere auch unter dem Blickwinkel des steigenden Bedarfes an Betreuungs- und Pflegepersonal und des Einsatzes ausländischer Betreuungs- und Pflegekräfte an Bedeutung gewonnen hat",unterstrich Hundstorfer.

"Österreich kann mit Recht stolz auf seine sozialen Errungenschaften sein. Dennoch darf es keinen Stillstand geben. Es gilt vielmehr auch in Zukunft eine qualitativ hochwertige, effektive und langfristig finanzierbare Pflegevorsorge in Österreich sicherzustellen, aber auch Lösungen im Interesse einer bestmöglichen Zufriedenheit der betroffenen Menschen zu finden, die alle Bereiche des österreichischen Systems der Pflegevorsorge betreffen. Ein würdevolles, selbstbestimmtes Leben muss für alle - und ganz speziell für pflegebedürftige - Menschen als Selbstverständlichkeit gesichert werden. Das Ziel muss sein, eine Pflege- und Betreuungslandschaft, die die Bedürfnisse aller Beteiligten ausgewogen berücksichtigt, zu gestalten. Kernelemente sind vor dieser Prämisse ein zweckorientiertes Pflegegeld sowie ein flächendeckendes bedarfsorientiertes Angebot von leistbaren ambulanten, teilstationären und stationären Diensten", skizziert Hundstorfer die kommenden Herausforderungen.

"Es steht außer Frage, dass allen Gruppen der Gesellschaft jenes Maß an sozialer Sicherheit gewährleistet werden muss, das es ihnen erlaubt, möglichst gleichberechtigt am sozialen Leben teilzunehmen. Dieses Prinzip von Solidarität und Gerechtigkeit liegt dem Sozialstaat Österreich zugrunde", so der Sozialminister abschließend.

 

Huainigg: Pflegende Angehörige sind wichtige Pfeiler unseres Pflegesystems…
… und müssen entsprechend unterstützt werden – Pflegefonds sollte noch vor dem Sommer beschlossen werden
Wien (övp-pk) - "80 Prozent der pflegebedürftigen Menschen werden zu Hause von ihren Angehörigen gepflegt, die damit eine wichtige Leistung für unsere Gesellschaft erbringen und entsprechend unterstützt werden sollten", fordert Dr. Franz-Joseph Huainigg, ÖVP-Sprecher für Menschen mit Behinderungen. "Das Pflegegeld bietet eine wichtige Absicherung, auch aus Sicht pflegender Angehöriger, und muss als Geldleistung erhalten bleiben. Ich begrüße daher die Einrichtung eines Pflegefonds als wichtigen Schritt, der noch vor dem Sommer beschlossen werden soll", so Huainigg heute, Mittwoch.

Der ÖVP-Behindertensprecher plädiert dafür, Hilfsangebote für Angehörige auszubauen, die Familienmitglieder zuhause pflegen, stellt dabei aber auch klar: "Diese Angebote können und müssen pflegende Angehörige unterstützen, sie können diese aber nie ersetzen!" Die Betreuung innerhalb des Familienverbands sei schon jetzt ein Grundpfeiler unseres Pflegesystems und werde in Zukunft noch an Bedeutung gewinnen: "Vor diesem Hintergrund ist mir die Verbesserung der Situation pflegender Angehöriger ein wichtiges Anliegen. Ihre Position muss gestärkt, ihre Leistung gewürdigt und unterstützt werden", erklärt Huainigg abschließend.

 

Gruber/Rösch: Rot-Schwarz wollen weiter Pflege-Jobs abbauen
Antrag der Freiheitlichen Arbeitnehmer auf Einsparungs-Stopp niedergestimmt
Wien (fpd) - "Stopp Einsparung bei Pflegepersonal" - unter dieser Überschrift wurde heute von den Freiheitlichen Arbeitnehmern bei der 155. Sitzung der Wiener Arbeiterkammer ein Antrag eingebracht. "Aber sowohl die Sozialdemokratischen Gewerkschafter als auch der ÖAAB schmetterten dieses Ansinnen ab", empört sich der Obmann der Freiheitlichen Arbeitnehmer AK-Rat LAbg. Bernhard Rösch, "es ist unfassbar, wie ungeniert Sozialdemokraten und Volkspartei die Aushöhlung des Gesundheitssystems weiter vorantreiben, während sie in den Medien immer das Gegenteil behaupten."

"Einsparungs- und Rationalisierungsmaßnahmen widersprechen der permanent geforderten gesellschaftlichen Aufwertung von Sozialberufen und den stetig steigenden Patienten- und Pflegzahlen in unglaublichem Maße", erklärt die stellvertretende Obfrau AK-Rat Michaela Gruber, "denn eine Überlastung des Pflegepersonals geht letzten Endes zu unser aller Lasten."

Daher, so betonen beide, sei die Ablehnung dieser Forderungen durch die beiden Regierungsparteien in der Arbeiterkammer ein trauriger Tiefpunkt in der unehrlichen und unsozialen Politik dieser beiden Fraktionen.

 

 Öllinger fordert Recht auf Entlastung für pflegende Angehörige
Internationaler Tag der Pflege: Aufgabe der Politik, Entlastungsangebote bereit zu stellen
Wien (grüne) - Anlässlich des internationalen Tages der Pflege macht Karl Öllinger, Sozialsprecher der Grünen, darauf aufmerksam, dass der Großteil aller pflegebedürftigen Menschen zu Hause von Angehörigen betreut wird: "Die Pflege und Betreuung von nahen Angehörigen ist eine extrem anstrengende und oft auch sehr schwierige Tätigkeit. Denn Entlastungsangebote für pflegende Angehörige gibt es viel zu wenig. Es ist Aufgabe der Politik entsprechende Entlastungsangebote für pflegende Angehörige, die mitunter oft selbst noch berufstätig sind, bereit zu stellen. Auch pflegende Angehörige haben ein Recht auf Erholung und Mindestmaß an Freizeit".

Die permanente Überforderung pflegender Angehöriger ziehe eine Reihe an Konsequenzen nach sich. Einerseits ist bekannt, dass pflegende Angehörige ein höheres Risiko haben selbst pflegebedürftig zu werden und andererseits wirkt sich ihre Überforderung auch negativ auf die zu pflegende Person aus. "Die Überforderung mit der häuslichen Pflege birgt auch Gewaltpotential in sich. Gerade ältere Menschen, die außer ihrer Betreuungsperson keine weiteren sozialen Kontakte mehr haben, können dann einer Gewaltsituation ausgeliefert sein. Die Entlastung der Pflegenden ist somit auch eine der wirksamsten Präventionsmaßnahmen gegen Gewalt an älteren Menschen", meint Öllinger. Pflegende Angehörige sollten eine Auszeit von der Pflege oder von ihren beruflichen Verpflichtungen nehmen können. "Die Entlastung pflegender Angehöriger darf keine Frage des Einkommens sein, sondern muss ein Recht darstellen. Denn die Leistung, die von pflegenden Angehörigen erbracht wird, ist ohnedies unbezahlbar", meint Öllinger.

 

 Steinkellner: Anerkennung wichtig, aber nicht genug
Dienstpläne einhalten, Ausbildung für 24-Stunden-BetreuerInnen festschreiben, Pflegefonds als Dauerlösung
Wien (vida/ögb) - "Wir freuen uns, dass die Pflege- und Betreuungskräfte rund um den heutigen Internationalen Tag der Pflegenden viel Anerkennung erfahren. Doch neben schöner Worte braucht es dringend Taten, um die Arbeitsbedingungen der Beschäftigten zu verbessern und ein ausreichendes Angebot an Pflege und Betreuung sicherzustellen", sagt der stellvertretende vida-Vorsitzende Willibald Steinkellner. Er nimmt den heutigen Tag der Pflege deshalb zum Anlass, auf die "Baustellen" im Pflege und Betreuungsbereich hinzuweisen.

"Ja, mach nur einen Plan (\x{2588}) und mach dann noch \x{2588}nen zweiten Plan, gehen tun sie beide nicht\x{2588}". Dieses Zitat aus Brechts Dreigroschenoper beschreibt treffend die Situation, wenn Beschäftigte aus Pflege und Betreuung ihre Freizeit planen wollen. "Dienstpläne müssen im Gesundheitsbereich zwar im Vorhinein feststehen, doch häufig werden sie kurzfristigst abgeändert. Von den Beschäftigten wird Flexibilität und laufend die Bereitschaft zum Einspringen gefordert", nennt Steinkellner eines der Probleme, das den Beschäftigten zu schaffen macht. "Eine höhere Dienstplanstabilität und damit verbunden die Beseitigung des chronischen Personalmangels, der in vielen Einrichtungen im Pflege und Betreuungssektor herrscht, ist dringend nötig", so Steinkellner.

24-Stunden-Betreuung: Auf halbem Weg stehengeblieben
Bei der Regelung der 24-Stunden-Betreuung sei die Politik auf halbem Weg stehen geblieben. "Die Arbeitsverhältnisse wurden aus der Illegalität herausgeholt - das ist gut so. Eine verpflichtende Ausbildung für die BetreuerInnen gibt es aber nach wie vor nicht. Für die Wartung eines Autos braucht der Mechaniker eine Ausbildung, für die Betreuung alter, kranker Menschen geben wir uns damit zufrieden, dass hoffentlich nichts passiert, wenn ungeschulte Kräfte das übernehmen", kritisiert Steinkellner. vida hat einen Ausbildungsplan für 24-Stunden- BetreuerInnen erarbeitet und diesen bereits vor längerem an die zuständigen Regierungsmitglieder übermittelt.

Pflegefonds: rasch eine Dauerlösung finden
Den von der Regierung präsentierte Pflegefonds, der für 2011 bis 2014 mit insgesamt 685 Millionen Euro dotiert wird, sieht Steinkellner als eine Erste-Hilfe-Maßnahme an, die aufgrund der wiederholten Forderung der Gewerkschaften nach einer Sozialmilliarde zustande gekommen sei. "Wir begrüßen den Fonds, es ist nun aber nötig, sicherzustellen, dass die Gelder tatsächlich bei den Beschäftigten und den Pflegebedürftigen über eine ausreichende Finanzierung der Einrichtungen und Vereine auch ankommen. Einzelne Länder haben heuer den Organisationen in Pflege und Betreuung nicht einmal die kollektivvertragliche Erhöhung der Löhne und Gehälter ihrer Beschäftigten abgegolten", macht Steinkellner aufmerksam. Es brauche dauerhaft mehr Geld für den Sektor." Angesichts der Alterung unserer Gesellschaft führt hier kein Weg vorbei", so der Gewerkschafter. Steinkellner fordert die Schaffung eines unbefristeten Pflegefonds, der aus vermögensbezogenen Steuern finanziert werden muss.

 

Positive Akzente bei der Versorgung und Betreuung von pflegebedürftigen Menschen
Verfahrensdauer bei Anträgen auf Pflegegeld wurde deutlich verkürzt – Die Qualität der häuslichen Pflege wird jährlich evaluiert und wird mit "sehr gut" bewertet
Wien (hauptverband) - Mit einer durchschnittlichen Verfahrensdauer von 54 Tagen hat die Sozialversicherung im vergangenen Jahr das selbst gesteckte Ziel, die Verfahrensdauer von Anträgen auf Zahlung eines Pflegegeldes auf unter 60 Tage zu verkürzen, deutlich unterschritten. "Die Sozialversicherungsträger haben in den vergangenen Jahren intensiv an der Verkürzung der durchschnittlichen Dauer im Pflegegeldverfahren im Sinne unserer Versicherten gearbeitet", zieht der stv. Generaldirektor im Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger, Dr. Josef Probst, anlässlich des heute stattfindenden internationalen Tages der Pflege eine erfreuliche Bilanz.
Derzeit beziehen insgesamt 432.457 Personen in Österreich Pflegegeld, die Kosten belaufen sich auf rund 2.363 Millionen Euro. Mehr als drei Viertel davon werden von den Sozialversicherungsträgern ausbezahlt. Da mit 1. Jänner 2012 die Zuständigkeit von 67.000 Landespflegegeldbeziehern auf den Bund und somit auf die Sozialversicherung übergeht, werden in Zukunft rund 94 Prozent der Pflegegeldbezieher von der Sozialversicherung betreut werden.

Mehr als 80 Prozent der pflegebedürftigen Menschen in Österreich werden übrigens zu Hause von nahen Angehörigen - zum Teil mit der Unterstützung von sozialen Diensten - gepflegt. Um die Qualität in der häuslichen Pflege evaluieren zu können, wurden auch im vergangenen Jahr von der Sozialversicherung über 17.000 Hausbesuche durch diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegepersonen durchgeführt. Probst: "Die Auswertungen dieser Erhebungen der Pflegesituationen zu Hause zeigen, dass bei 99 % der Fälle die Körperpflege und auch der Gesamteindruck mit "sehr gut" und "gut" bewertet werden. Dies ist ein außergewöhnlich gutes Zeugnis für die häusliche Pflege in Österreich".

Besonders wichtig ist eine gute Lebensqualität der zu Pflegenden. Dazu ist eine Reorientierung in Richtung Ressourcenstärkung in der Pflege notwendig. Das heißt, es braucht Konzepte, die die Fähigkeiten und Stärken der Betroffenen bestmöglich fördern. Rechtzeitige Gesundheitsförderung kann dabei einen positiven Einfluss auf das Ausmaß von Pflegebedürftigkeit haben. In Österreich ist das Thema Gesundheitsförderung in der Langzeitbetreuung noch nicht sehr breit diskutiert und umgesetzt worden. Die Notwendigkeit einer Entwicklung von Pflegeheimen, Altenwohneinrichtungen und mobiler Betreuung hin zu gesundheitsförderlichen Lebenswelten ist noch nicht im öffentlichen Bewusstsein verankert. Hier setzt das Projekt "Gesundheit hat kein Alter" an. Denn Gesundheitsförderung ist ein zentrales Thema für alle Altersgruppen, auch für pflege- und betreuungsbedürftige alte Menschen. Finanziert wird das Pilotprojekt vom Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger, der Wiener Gesundheitsförderung und dem Fonds Gesundes Österreich. Wissenschaftlich begleitet wird "Gesundheit hat kein Alter" vom Ludwig Boltzmann Institut für Gesundheitsförderungsforschung.

Die Sozialversicherung garantiert unabhängig von Alter, Einkommen, sozialer Herkunft und Bildung hochwertige Gesundheitsversorgung und eine sichere Pensionsvorsorge. Aktuell sind rund 8,2 Millionen Menschen anspruchsberechtigt (Versicherte und mitversicherte Angehörige). Der Behandlungsanspruch aus der Krankenversicherung wird beim Arzt durch das e-card-System angezeigt: Die e-card als Schlüsselkarte enthält keine medizinischen Daten, ermöglicht dem Arzt aber die Überprüfung des Versicherungsstatus eines Patienten bzw. einer Patientin und die Nutzung weiterer Services. Der Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger ist das organisatorische Dach über der solidarischen Kranken-, Unfall- und Pensionsversicherung Österreichs.
     

Wir übernehmen hier Stellungnahmen aller im Parlament vertretenen Parteien –
sofern vorhanden! Die Reihenfolge der Beiträge richtet sich in der Regel nach deren
Mandatsstärke im Parlament bzw. nach der Hierarchie der Personen. Die Redaktion

 
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