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| 1. Entwicklungshilfe-Partnertreffen ins Linzer Landhaus |
erstellt am |
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| 14 führende EZA-Organisationen diskutierten an einem Tisch Linz (lk) - Kürzlich fand zum ersten Mal unter der Leitung von Landeshauptmann und Entwicklungshilfereferent Dr. Josef Pühringer ein Treffen der wichtigsten Entwicklungshilfe- Projektpartner im Linzer Landhaus statt. Pühringer hat die Agenden der Entwicklungszusammenarbeit mit dem Ausscheiden von Landesrat Dr. Josef Stockinger aus der Oö. Landesregierung im Oktober letzten Jahres wieder übernommen. "In dieser ersten Zusammenkunft in einer so breiten Runde konnten wir gemeinsam unsere Projekte und Ziele neu definieren. Es ist wichtig, dass in der Entwicklungshilfe alle an einem Strang ziehen", so Pühringer. Teilgenommen haben die Diözese Linz, die Katholische Frauen- und Männerbewegung, die Caritas Auslandshilfe OÖ, Südwind und FAIRTRADE Österreich. Auch die Frage wie es den Vereinen generell geht und wie man ihre Arbeit noch besser ins Bewusstsein bringen kann sowie der Wunsch nach mehr Medienpräsenz wurde diskutiert. Im Jahr 2010 konnte mit Unterstützung des Landes OÖ die Lebensbedingungen von 1,074.716 Personen in der Dritten Welt erheblich verbessert werden. Auch 2011 stellt das Land OÖ für die Entwicklungszusammenarbeit und Internationale Hilfsmaßnahmen 1,260 Millionen Euro zur Verfügung. Nicht nur das Land OÖ, auch die Schüler/innen in Oberösterreich zeigen Initiative und wollen helfen. Mit der Aktion "Fair Play" entstehen Projekte, Veranstaltungen und Sammelaktionen, bei denen Geld gesammelt wird, das dann vom Land, bis zu einer Summe von 2.000 Euro verdoppelt wird und den Menschen in der Dritten Welt zugute kommt. "Das 1. Entwicklungshilfe-Projektpartnertreffen wurde von allen Seiten sehr positiv angenommen und es wird nicht bei dem einen Treffen bleiben. Ein regelmäßiger Austausch ist für alle Seiten sehr wichtig. Unseren engagierten Organisationen gebührt großer Dank und Respekt für die bereits geleistete Arbeit und der Hilfe an vielen tausenden Menschen. Das Land OÖ wird auch weiterhin diese Zusammenarbeit fördern und tatkräftig unterstützen", so Landeshauptmann Pühringer abschließend. |
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