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Ybbstalforelle will als überregionale Spezialität punkten |
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Göstling an der Ybbs (nöwpd) - Die Zucht von Forellen und Saiblingen
hat im Ybbstal eine lange Tradition. Bereits vor 400 Jahren hatten Mönche der Kartause Gaming begonnen, Teiche
im Gebiet zwischen Gaming und Brettl anzulegen. Der vor drei Jahren gegründete Verein Ybbstalforelle, der
auch zur Genuss Region Österreich gehört, setzt diese Tradition fort. Die sieben Mitglieder von
denen zwei auf die Fischzucht spezialisiert sind produzieren pro Jahr in 20 Teichen in St. Georgen am Reith,
Göstling sowie Lunz am See an die 5.000 Kilogramm Forellen und Saiblinge, in Summe etwa 15.000 Stück
Fisch. "Die Setzlinge werden zugekauft und müssen mindestens drei Monate im Ybbstal gezogen werden", berichtet Vereinsgründungsmitglied und Obmann Engelbert Esletzbichler aus Göstling an der Ybbs dem NÖ Wirtschaftspressedienst. Die Vermarktung erfolgt über lokale Nahversorger, Bauernläden, Wochenmärkte und direkt an den Teichen sowie in den Fischrevieren der Ybbs. Vor allem die regionale Gastronomie hat den Marktwert dieser Spezialität erkannt und bietet die Fische ihren Gästen in den verschiedensten Varianten an. Außerdem bildet die Ybbstalforelle, die das ganze Jahr über erhältlich ist, bei den Eisenstraßenwirten einen Schwerpunkt auf der Speisekarte. Nahezu alle Gastronomiebetriebe in den Gemeinden des oberen Ybbstales bieten diese Fische an. Da die Nachfrage groß ist, soll die Ybbstalforelle in den nächsten Jahren auch über die Region hinaus vermarktet werden, teilt Obmann Esletzbichler mit. Ein Konzept zur notwendigen Steigerung der Kapazitäten sei bereits in Ausarbeitung. |
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Informationen: http://www.ybbstalforelle.at | ||
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