Arbeitsmarkt  

erstellt am
03. 06. 11

Mitterlehner: Lehrberufspaket 2011 bringt neue und modernisierte Lehrberufe
Aufwertung der Facharbeiterausbildung durch neue Modul-Lehrberufe Elektronik und Metalltechnik - Neuer Lehrberuf Steuerassistenz
Wien (bmwfj) - Das Wirtschaftsministerium hat ein neues Lehrberufspaket erarbeitet, das am 1. Juni in Kraft getreten ist. "Wir passen unsere international anerkannte Lehrlingsausbildung laufend an neue Trends und Technologien sowie die Berufspraxis an. Damit machen wir das Gesamtpaket Lehre noch attraktiver und ermöglichen hochwertige Lehrabschlüsse für die Facharbeiter der Zukunft", sagt Wirtschafts- und Jugendminister Reinhold Mitterlehner.

Ab jetzt stehen den Jugendlichen beispielsweise die neuen Modul-Lehrberufe Elektronik und Metalltechnik offen, die mehrere Einzel-Lehrberufe zusammenfassen. "Gerade in diesen Branchen ist eine branchen- und spartenübergreifende Struktur wichtig. Durch die Modularisierung erhalten die Lehrlinge eine breitere Ausbildung, die noch bessere Job-Chancen ermöglicht", so Mitterlehner.

Die Modularisierung beruht auf einem modernen Baukastensystem: Bei der Elektronik stehen aufbauend auf das zweijährige Grundmodul vier 1,5 Jahre dauernde Hauptmodule zur Auswahl: Angewandte Elektronik, Mikrotechnik, Informationstechnik und Telekommunikationstechnik. Optional sind danach mit Netzwerktechnik und Eisenbahntelekommunikationstechnik weitere Spezialmodule verfügbar, die jeweils auf ein halbes Jahr angelegt sind.

Beim Modul-Lehrberuf Metalltechnik gibt es nach der Basisausbildung acht Hauptmodule zur Auswahl: Diese sind Maschinenbautechnik, Fahrzeugbautechnik, Metallbau- und Blechtechnik, Stahlbautechnik, Schmiedetechnik, Werkzeugbautechnik, Schweißtechnik und Zerspanungstechnik. Weitere freiwillige Spezialisierungen sind in Automatisierungstechnik, Designtechnik, Konstruktionstechnik sowie Prozess- und Fertigungstechnik möglich.
Neuer Lehrberuf Steuerassistenz, Modernisierung traditioneller Ausbildungen

Mit dem Lehrberufspaket 2011 wird auch der Lehrberuf Steuerassistenz neu eingerichtet. Die Lehrlinge können sowohl in Finanzämtern als auch in Wirtschaftstreuhänder-Kanzleien ausgebildet werden. "Der neue Lehrberuf schließt eine Ausbildungslücke und verstärkt die Durchlässigkeit zwischen öffentlichem und privatem Sektor", erläutert Mitterlehner.

 

 Csörgits: Es gibt zahlreiche Maßnahmen, um ältere Beschäftigte im Erwerbsleben zu halten
Auch Unternehmen in die Pflicht nehmen, ältere Arbeitnehmer einzustellen
Wien (sk) - Für Beschäftigte über 50 werden zahlreiche Maßnahmen angeboten, die die nachhaltige Verbesserung der Arbeitsfähigkeit von älteren Menschen sicherstellen und krankheitsbedingtes vorzeitiges Ausscheiden aus dem Erwerbsleben verhindern sollen. "Die österreichische Bundesregierung mit Arbeitsminister Rudolf Hundstorfer unternimmt viele Anstrengungen, ältere Menschen im Erwerbsleben zu halten", betonte SPÖ-Sozialsprecherin Renate Csörgits am 03.06. gegenüber dem SPÖ-Pressedienst. "Vergessen wir aber auch nicht die Unternehmen, die ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer nicht aufnehmen oder sogar loswerden wollen", ruft Csörgits Österreichs Firmen auf, ihren Teil für die Beschäftigung älterer Menschen beizutragen.

"Der Einsatz älterer Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer bringt einem Unternehmen unschätzbare Vorteile. Durch die Erfahrung mit verschiedenen beruflichen Situationen sowie ihre Lebenserfahrung sind ältere Menschen flexibel. Sie können ihre Erfahrungen an Jüngere weitergeben und wirken in Teams stabilisierend", erklärt Csörgits einige der Vorzüge älterer Arbeitnehmer.

Eine zentrale Aufgabe des Arbeitsministers sei es, das faktische Pensionsalter anzuheben. "Selbstverständlich gibt es daher auch Maßnahmen, die helfen, dieses Vorhaben zu verwirklichen", betont die SPÖ-Sozialsprecherin. Das Programm "Fit2Work" etwa setzt bereits frühzeitig und vorbeugend mit maßgeschneiderter Hilfe und Beratung an, wenn es zu gesundheitlichen Problemen am Arbeitsplatz kommt. Ab Sommer 2011 wird das Programm in Wien, Niederösterreich und der Steiermark gestartet, bis 2013 wird es auf ganz Österreich ausgeweitet.

Weitere Maßnahmen sind Beratungen für Betriebe, Qualifizierungsförderungen für Mitarbeiter über 45 Jahren - ihre Weiterbildungskosten werden zu einem großen Teil gefördert - und auch das AMS bietet spezielles Coaching für die Wiedereingliederung von Menschen über 55 in den Arbeitsmarkt. "Entscheidend für den Erhalt der Leistungsfähigkeit, Motivation und Lebensfreude älterer Mitarbeiter ist auch die betriebliche Gesundheitsförderung", bekräftigt Csörgits.

 

Pisec: Österreich hat unternehmerfeindliche Abgabenquoten
Start-Up-Unternehmen müssen gefördert werden
Wien (fpd) - "Österreich liegt bei der Neugründungsquote von Unternehmen an drittletzter Stelle in Europa, während wir bei der Liquidationsquote im obersten Drittel aufscheinen. Jedes dritte neugegründete Unternehmen überlebt das dritte Jahr nicht", kritisierte der freiheitliche Bundesrat Mag. Reinhard Pisec, der auch Abgeordneter zum Wiener Wirtschaftsparlament ist, die verfehlte Wirtschaftspolitik der Bundesregierung. "Start-Up-Unternehmen schaffen Arbeitskräfte und müssen daher gefördert werden", betonte Pisec, der die derzeitige Situation, in der zuallererst die Behörden bei Jungunternehmern anklopfen und abkassieren wollen, als wirtschaftsfeindlich verurteilte.

Die Situation der Klein- und Mittelunternehmen sei in Österreich im europäischen Vergleich nicht berauschend. So betrage die Abgabenbelastung bereits unglaubliche 45%, Tendenz steigend, erläuterte Pisec die Ursachen für das international schlechte Abschneiden der österreichischen mittelständischen Wirtschaft. "Die Lohnnebenkosten für Arbeitgeber betragen bereits über 30% und die Abgaben von Arbeitgeber und Arbeitnehmer sind in Summe genauso hoch wie der Nettolohn, also über 100%", so Pisec, der darauf verwies, dass es statistisch erwiesen sei, dass ist die Überlebenswahrscheinlichkeit eines Unternehmens umso höher sei, je mehr Mitarbeiter die Firma habe. Daher gelte es, Start-Up-Unternehmen von den enormen Belastungen zu befreien, so Pisec.

Im vom Wirtschaftsministerium publizierten Mittelstandsbericht 2010 sei auch festgehalten, dass "...für 80% der EPU die hohen Lohnnebenkosten ausschlaggebend dafür sind, dass keine Beschäftigten angestellt werden", zitierte Pisec. "Es ist ja nicht so, dass Unternehmer freiwillig 80 Stunden in der Woche arbeiten, sondern, dass sich viele Jungunternehmer einfach keine Mitarbeiter leisten können", so Pisec.

Die permanent steigenden Belastungen, an denen die Lohnnebenkosten einen wesentlichen Anteil hätten, erkenne man am Arbeitskostenindex je geleisteter Arbeitsstunde. So sei der Index 2005 noch bei 90,4 gelegen, während er 2010 bereits auf 105,5 angestiegen sei. Das bedeute, dass die Arbeitskosten um 17% gestiegen seien, während die Nettoeinkommen der unselbstständig Beschäftigten aber nur um 12% in diesem Zeitraum, angewachsen seien, so Pisec, der besonders auch die unteren Einkommen erwähnte, bei denen die Steigerung der Nettoeinkommen gar nur 10% betragen habe.

In einem Klima, in dem die Arbeitskosten mehr als das Nettoeinkommen steige, sei es notwendig die Lohnnebenkosten als Teil der Arbeitskosten zu senken, betonte Pisec, der endlich eine Entlastung der Unternehmer via Senkung der Lohnnebenkosten und der Senkung der Lohnsteuer für Arbeitnehmer forderte.

Es sei höchst an der Zeit, der Belastungspolitik entgegenzusteuern und seitens der Unternehmer und damit der Wirtschaftskammer in die Offensive zu gehen, rief Pisec zu Reformen auf. "Eine Entlastung ist unbedingt notwendig, weil die Zahl der Neugründungen tendenziell stark zurückgeht. Auch bei der Kreditrate zeigt sich, dass von den neugegründeten Unternehmen 38% einen Kredit aufnehmen, im europäischen Durchschnitt sind es nur 18%. Dies deswegen, weil der Unternehmer aufgrund der hohen Abgaben keine Möglichkeit hat, entsprechendes Eigenkapital aufzubauen", warnte Pisec. Daher seien Start-Up-Unternehmen gezwungen, mit mehr Fremdkapital zu arbeiten und würden so schon frühzeitig in die Abhängigkeit der Banken geraten. "Das ist der falsche Weg", betonte Pisec, der forderte, das erwirtschaftete Geld durch geringere Belastungen beim Start-Up-Unternehmen zu lassen.

 

 Khol: Brauchen dringend ein "Beschäftigungspaket 50plus"!
50plus profitieren nicht vom Aufschwung am Arbeitsmarkt. Kampf gegen Jugendarbeitslosigkeit sehr erfolgreich - muss jetzt auch für Ältere aufgenommen werden!
Wien (seniorenbund) - "Freuen wir uns: Bei der allgemeinen Arbeitslosigkeit sind wir mit einem Wert von nur 4,2% Europameister. Bei der Jugendarbeitslosigkeit kriegen wir mit 8,7% auch noch die Europäische-Bronzemedaille. Und bei den Älteren? Nun, bei der Erwerbsquote der Älteren liegen wir nur auf Platz 16 der EU 27 - und auch bei der aktuellen Arbeitslosenrate in Österreich konnten die 50plus nicht vom allgemeinen Aufschwung profitieren. Wir brauchen daher dringend ein Beschäftigungspaket für Ältere" erklärt Dr. Andreas Khol, Bundesobmann des Österreichischen Seniorenbundes und Präsident des Österreichischen Seniorenrates zur aktuellen Lage am Arbeitsmarkt in Österreich und richtet einen dringenden Appell an den zuständigen Arbeitsminister:

"Herr Minister, gegen die Jungendarbeitslosigkeit haben Sie mit dieser Bundesregierung in den vergangenen Jahren mit mehreren Beschäftigungspaketen äußerst erfolgreich gekämpft - dasselbe muss nun auch für die Älteren getan werden!"

OECD beweist, dass Ältere die Jüngeren nicht vom Arbeitsmarkt verdrängen!
Und noch bevor Khol konkrete Vorschläge für das "Beschäftigungspaket 50plus" vorlegt, kontert er die häufig aufgestellte Behauptung, Ältere würden den Jüngeren im Falle ihrer Beschäftigung Jobs wegnehmen, mit dem Verweis auf ein wörtliches Zitat der OECD-Pensionsexpertin Monika Queisser, welches diese im Rahmen der Präsentation der OECD-Studie "Pensions at a glance 2011" schon am 9. April 2011 vorlegte:

"Zeit sei es außerdem, mit dem Vorurteil aufzuräumen, Ältere nähmen Jüngeren den Arbeitsplatz weg: Der häufig beschworene Zielkonflikt zwischen der Anstellung jüngerer und älterer Menschen existiert nicht", sagte Queisser. "Ganz im Gegenteil, unsere Statistiken zeigen, dass eine positive Beziehung zwischen den Einstellungszahlen der unterschiedlichen Generationen herrscht. Mit anderen Worten: Länder, die ältere Menschen erfolgreich in den Arbeitsmarkt integrieren, schaffen das in der Regel auch bei jüngeren."

Dazu ergänzt Khol: "Bei allen möglichen Dingen sind OECD-Studien wichtige und vertrauenswürdige Quellen für Medien und Politik. Nur wenn dann bestätigt wird, dass Ältere den Jüngeren eben NICHT die Jobs wegnehmen, will das keiner hören! Das werden wir nicht länger akzeptieren, damit ist jetzt Schluss!"

Belohnen statt strafen! Bei mehreren Punkten schon breiter Konsens vorhanden!
Zum nun dringend zu erstellenden "Beschäftigungspaket 50plus" hält Seniorenbund-Obmann Khol die Grundlagen fest:
"Belohnungen sind immer besser als Strafen und sollten daher im Vordergrund stehen. Auch bei den Jugendlichen wird man ja nicht bestraft, wenn man sie nicht einstellt, sondern belohnt, wenn man es eben schon tut. Auch höherer Kündigungsschutz hat sich nachweislich als nicht zielführend erwiesen. Dass zuletzt der Kündigungsschutz für Menschen mit Behinderungen und in bestimmten Fällen auch für Lehrlinge gelockert wurde, wird von der Regierung doch wohlüberlegt gewesen sein. Warum man dann ausgerechnet bei Älteren den entgegen gesetzten Weg gehen soll, entzieht sich jeglicher Logik und wird von uns daher strikt abgelehnt!"

Und Khol sieht mehrere konkrete Punkte, die im "Beschäftigungspaket 50plus" enthalten sein sollten und auch in den entsprechenden Verhandlungen schon die Zustimmung der Sozialpartner - auch des Seniorenrates - gefunden haben:

  • Einführung der "Senior-Pools beim AMS" - damit jene, die vorzeitig erkennen, ihre Arbeit nicht bis zum gesetzlichen Pensionsantrittsalter durchzuhalten, zeitgerecht eine persönlich abgestimmte Unterstützung für den Umstieg auf ihre "Neue Rolle im späteren Erwerbsleben" erhalten.
  • Ausbau von gesundheitsfördernden Elementen, Eingliederungsbeihilfen, Flexibilitäts- und Qualifizierungsberatung beim AMS
  • (Gemeinnützige) Arbeitskräfteüberlassung und Arbeitstraining als Instrumente der beruflichen Wiedereingliederung nach (beruflicher) Rehabilitation
  • Ausbau des "Fit für die Zukunft"-Programms der Wirtschaftskammer, sowie des "Fit-2-Work"-Prigramms des Sozialministers
  • Zuschüsse für Dienstgeber bei Weiterbeschäftigung gesundheitlich eingeschränkter Arbeitnehmer


Den Leistungswilligen nicht länger im Wege stehen!
Neben diesen Dingen, die ausschließlich die Arbeitsmarktpolitik betreffen, sollten laut Khol auch die Zuverdienstgrenzen für vorzeitig Pensionierte gesetzlich Versicherte aufgehoben werden:

"Derzeit arbeiten 116.000 Personen neben einem Pensionsbezug als geringfügig Beschäftigte. Viele davon würden ihre Pension verlieren, wenn sie die Geringfügigkeitsgrenze überschreiten. Ich bin sicher, dass viele von ihnen gerne mehr Stunden leisten und in Folge auch Lohnsteuer und Sozialversicherung zahlen würden. Da sollten wir aufhören, den Leistungswilligen im Wege zu stehen, also weg mit den Zuverdienstgrenzen!"

"Und für jene, die nach 60/65 noch arbeiten wollen, sollten wir die Belohnung viel attraktiver gestalten: Bei 12% mehr Pension für jedes länger gearbeitete Jahr, kostet das den Staat keinen Cent und sind sicher viel mehr Menschen als heute bereit, diese Leistung zu erbringen. Das senkt zwar nicht die Arbeitslosenzahlen, aber es hebt das durchschnittliche Pensionsantrittsalter, weil die Pension in der Zeit des Weiterarbeitens ja nicht bezogen wird. Und das - also die Anhebung des durchschnittlichen faktischen Pensionsantrittsalters - ist ja angeblich gerade das vordergründigste Ziel der Österreichischen Innenpolitik. Also: Her mit dem Seniorenbund-Belohnungsmodell", erklärt Khol zu einer weiteren wichtigen Forderung des Seniorenbundes mit positiver Auswirkung auf die Gesamtsituation.

"In vielen Punkten gibt es hier schon einen breiten Konsens. Daher gibt es keinen Grund, die Einführung dieser Maßnahmen auf die lange Bank zu schieben. Geben wir den älteren Menschen in Österreich eine faire Chance, unterstützen wir Sie durch das "Beschäftigungspaket 50plus" in ihrer Leistungsbereitschaft", fordert Khol abschließend.


 

  Wiesinger: Maßnahmenpakete für Frauen und ältere Arbeitnehmer gefordert
Auffallende Ansteigen der Arbeitslosenquote bei einzelnen Beschäftigungsgruppen bieten keinen Anlass zur Freude
Wien (öaab) - "Das weitere Sinken der Arbeitslosenquote und der damit verbundene Platz eins in der EU sind Ergebnis jahrelanger Arbeits- und Wirtschaftspolitik, die die ÖVP und mit ihr der ÖAAB maßgeblich mitgestaltet haben und auf die wir daher stolz sein können.", sagt ÖAAB-Wien-Landesgeschäftsführer Michael Wiesinger und warnt zugleich: "Die EU-Quote von 4,2 Prozent Arbeitslosigkeit entspricht nach österreichischen Berechnungen 6,2 Prozent. Zudem bietet das auffallende Ansteigen der Arbeitslosenquote bei einzelnen Beschäftigungsgruppen keinen Anlass zur Freude. Gerade in Wien, wo die allgemeine Arbeitslosigkeit nicht gesunken, sondern um 6,1 Prozent gestiegen ist, liegt die Quote teilweise bei bis zu 10 Prozent."

Zu den betroffenen Beschäftigungsgruppen zählen neben MigrantInnen und Menschen mit Behinderung vor allem Frauen sowie ältere Beschäftigte über 50. "Das ist ein unüberhörbarer Appell an das AMS, entsprechende Schulungsmaßnahmen für Frauen anzubieten. Wir als ÖAAB werden uns zudem weiter für bessere Rahmenbedingungen für ältere Menschen- Stichwort: altersgerechter Arbeitsplatz, Weiterbildung 50plus oder auch Zeitwertkonto - einsetzen.", so Wiesinger abschließend.
     
Siehe auch: http://www.oe-jourmal.at/Aktuelles!2011/0511/W5/30106PArbeitsmarkt.htm
     

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