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20 Jahre Internationale Barocktage Stift Melk |
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"Tu Felix Austria Gaude" vom 10. bis 13. Juni St. Pölten (nlk) - Das Jubiläum 20 Jahre Internationale Barocktage Stift Melk - die 1991 aus den Pfingstkonzerten hervorgegangen sind - wird heuer von Freitag, 10., bis Montag, 13. Juni, mit einem besonders hochkarätigen Programm österreichischer und europäischer Meister der Alten Musik unter dem Titel "Tu Felix Austria Gaude!" gefeiert. Der festliche Auftakt erfolgt am Freitag, 10. Juni, ab 18.30 Uhr im Gartenpavillon mit Tanzmusik des 18. Jahrhunderts, ehe ab 20.30 Uhr im Marmorsaal und der Altane The Sound And The Fury und das L'Orfeo Bläserensemble "Zwischen Himmel und Erde" aufspielen. Le Concert Brisé spielt am Samstag, 11. Juni, ab 11 Uhr im Kolomanisaal unter dem Titel "Style Fantastique" Musik von Antonio Baertali, Georg Muffat und Giovanni Pandolfi-Mealli. Ab 15.30 Uhr wird im Sommerrefektorium im Rahmen des 7. Johann Heinrich Schmelzer Wettbewerbes das Konzert der Finalisten bestritten. Danach intonieren das Ensemble Oltre-Montano und das Trompetenconsort Innsbruck ab 19.30 Uhr in der Stiftskirche "Currus Triumphalis", prunkvolle Huldigungsmusik an die Habsburgischen Kaiser. Pfingstsonntag, der 12. Juni, beginnt mit "Wege zu Mozart": Ab 11 Uhr bringen dabei Hiro Kurosaki und Wolfgang Glüxam im Kolomanisaal Werke von Johann Jakob Froberger, Johann Heinrich Schmelzer, Nicola Matteis u. a. zur Aufführung. "Ships Ahoy!" mit Liedern von Wind, Wasser und Gezeiten in der Interpretation des Quadriga Consort heißt es dann ab 16.30 Uhr im Barockkeller. Ab 19.30 Uhr bringt das Ensemble Arte Musica im Kolomanisaal unter dem Titel "Madrigali Guerrieri et Amorosi" Auszüge aus dem achten Madrigalbuch von Claudio Monteverdi. Abgeschlossen werden die Internationalen Barocktage 2001 am Pfingstmontag, 13. Juni, mit dem L'Orfeo Barockorchester und "Österreichischer Frühklassik" von Joseph Haydn, Christoph Willibald Gluck u. a. (ab 11 Uhr im Kolomanisaal), Raritäten der deutschen und österreichischen Renaissance unter dem Titel "Recordare" mit René Clemencic am Clavicord (ab 16 Uhr im Dietmayrsaal) sowie "Officium Novum", mystischem Klang im sakralen Raum mit Jan Garbarek und The Hilliard Ensemble (ab 19 Uhr in der Stiftskirche). |
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Informationen: http://www.barocktage.at | ||
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