Honorarkonsulat der Republik Kroatien feierlich eröffnet   

erstellt am
15. 06. 11

Wolfgang Kaufmann empfängt Spitzen der Oberösterreichischen Gesellschaft in den Räumlichkeiten des Architekturbüros kaufmann – partner in Linz
Linz (dellekarth) - Mit der Eröffnung des Honorarkonsulats der Republik Kroatien für Oberösterreich in Linz setzt sich eine Erfolgsgeschichte fort: Am 14.06. nahm Professor Wolfgang Kaufmann in Gegenwart von Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer, Vizebürgermeister MMag. Klaus Luger und 100 Gästen, darunter die Spitzen der oberösterreichischen Gesellschaft, aus den Händen von Botschafter Gordan Bakota das Ernennungsdekret entgegen.

Damit erfuhr das Engagement des Linzer Architekten in Kroatien eine weitere Auszeichnung. Vor sieben Jahren nahm es seinen Anfang, als Wolfgang Kaufmann mit Partner Dr. Hubert Hofmann, mit der Entwicklung des ersten großen Einkaufszentrums mit den großen europäischen Ankermietern in Zagreb begann. Das City Center one im Stadtteil Jankomir eröffnete 2006 seine Pforten. Im November 2011 folgte das City Center one in Split. Und im Frühjahr 2012 wird das dritte City Center one im Osten Zagrebs seiner Bestimmung übergeben.

Trotz wachsender Konkurrenz und des derzeit schwierigen wirtschaftlichen Umfelds verzeichnen die Einkaufszentren konstant steigende Umsatz- und Besucherzahlen. Zum einen ist es gelungen, durch die starke Einbindung der lokalen Wirtschaft und die Schaffung von künftig 6000 Arbeitsplätzen Impulse in Kroatien zu setzen. Andererseits erschlossen Wolfgang Kaufmann und sein Team österreichischen, insbesonders oberösterreichischen Unternehmen den kroatischen Markt.

Seine Tätigkeit als Konsul sieht Wolfgang Kaufmann nun vor allem als repräsentative Aufgabe. Das jüngste von insgesamt 28 Konsulaten in Oberösterreich will sich vermehrt wirtschaftlicher, wissenschaftlicher und gesellschaftlicher Belange annehmen. Dafür, dass sich 1849 Kroaten allein in Linz, rund 15.000 in Oberösterreich bei kaufmann | partner gut vertreten fühlen, sorgt schon die Tatsache, dass das Unternehmen seit längerem zwei Mitarbeiter beschäftigt, deren Muttersprache Kroatisch ist.
     
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