Bures: Gutes Zeugnis für ÖBB muss Ansporn sein, noch besser zu werden   

erstellt am
01. 07. 11

Wien (bmvit) - Die heimischen BahnkundInnen stellen den ÖBB bei einer EU-weiten Vergleichsstudie ein gutes Zeugnis aus. Verkehrsministerin Doris Bures sieht in der guten Bewertung in Sachen Pünktlichkeit, Sicherheit, Sauberkeit und Schnelligkeit eine Bestätigung für die nachhaltigen Reformen der letzten Jahre. Zugleich betont die Ministerin, dass das "für die ÖBB ein Ansporn sein muss, diesen erfolgreichen Weg fortzusetzen - wir wollen noch besser werden."

Die Ministerin plant für den Herbst eine weitere Verbesserung bei den Fahrgastrechten, mit noch ambitionierten Zielvorgaben bei der Pünktlichkeit. Dafür wird infrastrukturseitig bereits jetzt alles unternommen, um die strengen Vorgaben zu erfüllen. So wird mit Hochdruck an der Beseitigung der Langsamfahrstellen gearbeitet. Im Vorjahr waren es noch 215, Ende 2011 wird man auf 150 kommen, und bis 2014 sollen nach der Vorgabe der Verkehrsministerin alle fahrplanrelevanten Langsamfahrstellen beseitigt sein.
     
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