ÖVP-Ministerien ebnen Österreichs Aufbruch in die Energieautarkie
Wien (övp-pd) - Der 14. Juli 2011 steht bei der ÖVP ganz im Zeichen der grünen Energiezukunft
Österreichs. Anlässlich des "Tages der Erneuerbaren Energie" besuchen Vizekanzler Michael Spindelegger,
Finanzministerin Maria Fekter, Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner, Umweltminister Niki Berlakovich, Staatssekretär
Wolfgang Waldner sowie Klubobmann Karlheinz Kopf und Generalsekretär Hannes Rauch maßgebliche Kraftwerke
für erneuerbare Energie in Wien, Niederösterreich sowie im Burgenland. Auf dem Programm stehen das Wasserkraftwerk
Freudenau, eine Photovoltaikanlage in Zwentendorf, der Windkraft- Energiepark Bruck an der Leitha sowie eine Biomasse-Anlage
in Eisenstadt. "Wir machen schwarze Politik für grünen Strom in Österreich", betont Vizekanzler
Michael Spindelegger, und weiter: "Österreich zeigt den Weg – Europa wird folgen."
Im Rahmen der österreichischen Energiepolitik hat sich die ÖVP ambitionierte Ziele gesetzt. Mit dem Ökostromgesetz
ist der nächste elementare Schritt gelungen. So soll Österreich bis 2015 frei von Atomstrom werden, und
bis 2050 soll die Energieautarkie Österreichs Realität sein. "Mit Energieminister Reinhold Mitterlehner
und Umweltminister Niki Berlakovich habe ich zwei starke Persönlichkeiten in meinem Team, die Österreichs
Energiewende vorantreiben und den Aufbruch in die Energieautarkie ebnen", so Spindelegger abschließend.
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