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ZUNO BANK startet in der Tschechischen Republik |
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Tschechische Republik ist zweiter Markt nach Slowakei Ende 2010 – Internet-affine Kunden im Fokus, gute Ergänzung
zum bestehenden Raiffeisen-Filialnetz Prag (rbi) - Die ZUNO BANK AG, die Direktbank-Tochter der Raiffeisen Bank International AG (RBI), hat ihren Bankbetrieb in der Tschechischen Republik aufgenommen, nachdem sie ihr innovatives Konzept Ende 2010 erfolgreich in der Slowakei eingeführt hatte. „Der Erfolg des ZUNO Direktbank-Konzepts in der Slowakei innerhalb relativ kurzer Zeit hat uns in unserer Überzeugung bestärkt, unser spezialisiertes Online-Banking-Service auf einen weiteren Markt auszuweiten. Der Start von ZUNO in der Tschechischen Republik ergänzt unser bestehendes Angebot im Land mit dem starken Filialnetz der seit 1993 bestehenden Raiffeisenbank“, erklärte Herbert Stepic, CEO der RBI und Aufsichtsratsvorsitzender von ZUNO. ZUNO basiert auf einer modernen, ausbaubaren IT-Infrastruktur, deren Technik eine reibungslose Expansion in weitere Länder Zentral- und Osteuropas ermöglicht. „ZUNO bietet Kunden in der Tschechischen Republik mit attraktiven Sparkonten und Termineinlagen eine interessante und lohnende Alternative. Die Kunden können bequem von zu Hause aus in weniger als drei Minuten ein Konto eröffnen und haben dann über unsere benutzerfreundliche Online-Banking-Oberfläche Zugriff auf alle Serviceleistungen. Im Zuge der Aufnahme unseres Bankbetriebs in der Tschechischen Republik starten wir auch unser Mobile Banking, damit Kunden ihre Bankgeschäfte auch unterwegs tätigen können“, erklärte András Hámori, CEO von ZUNO. Wie in der Slowakei steht das Kernproduktportfolio der Bank auch in der Tschechischen Republik ganz im Zeichen des ZUNO-Konzepts. Es besteht aus zwei verschiedenen Girokonten, Bankomatkarte, Sparkonto und Termineinlagen – alles in vier Währungen (EUR, USD, GBP, CZK) und alles über Online-Banking und zum Teil auch über das Mobile Banking-Modul zugänglich. „Wir sind überzeugt, dass das unkomplizierte und benutzerfreundliche Banking bei ZUNO auch von den tschechischen Kunden gut angenommen wird. Wir werden uns bemühen, auch langfristig Top-Zinsen anzubieten, da wir dank unseres Direktbankmodells nicht auf ein kostenintensives Filialnetz angewiesen sind“, so András Hámori weiter. Die Direktbank hatte Ende 2010 in der Slowakei ihre operative Tätigkeit aufgenommen und hier bis Ende Juni 2011 18.000 Kunden gewonnen. Diese haben der Bank bislang mehr als € 125 Millionen an Einlagen anvertraut. In der Slowakei stellen Sparkonten derzeit mehr als die Hälfte des Einlagenvolumens der ZUNO dar. Bei den verschiedenen Termineinlagen ist die Bindung auf drei Jahre am beliebtesten. |
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Informationen: http://www.zuno.eu/ | ||
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