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| Bundespräsident Fischer zu Beusch im Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum |
erstellt am |
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| Das Staatsoberhaupt zeigt sich auch begeistert vom Tirol Panorama Innsbruck (tiroler-landesmuseen/lk) - Bundespräsident Heinz Fischer besuchte am 11.08. mit seiner Frau Margit Fischer die Ausstellung "Kunstschätze des Mittelalters" im Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum. Wolfgang Meighörner, Direktor der Tiroler Landemuseen konnte zu diesem Anlass auch LT-Präs. Herwig van Staa und LRin Beate Palfrader begrüßen. Bundespräsident Heinz Fischer, der mit seiner Frau Margit Fischer derzeit in Tirol weilt, besuchte heute die Sonderausstellung "Kunstschätze des Mittelalters" im Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum. Auch Landtagspräsident Herwig van Staa und Kultur-Landesrätin Beate Palfrader konnte Direktor Wolfgang Meighörner zu diesem Anlass begrüßen. Eleonore Gürtler, Kuratorin der Ausstellung und Kustodin der Kunst bis 1900, führte die Gruppe durch die Sonderausstellung "Kunstschätze des Mittelalters", welche auf 800 m² Fläche Meisterwerke der Spätromanik sowie der Früh- und Spätgotik, die vorwiegend aus den eigenen Beständen des Hauses stammen, präsentiert. Eine Tatsache, die Direktor Meighörner zu Beginn der Führung hervor hob: "Die Tiroler Landesmuseen verfügen über beeindruckende Sammlungen und Bestände. Es freut mich sehr, dass wir dies mit dieser Ausstellung beweisen können und dem Publikum vermitteln können." Bundespräsident Heinz Fischer zeigte sich begeistert: "Eine sehr gelungene, hervorragende Ausstellung. Vor allem der Altar aus dem Schloss Tirol hat mich beeindruckt." Die Sonderausstellung "Kunstschätze des Mittelalters" ist noch bis zum 15. Jänner 2012 im Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum von Dienstag bis Sonntag von 9-17 Uhr zu sehen. Bundespräsident Fischer zeigt sich begeistert vom Tirol Panorama Innsbruck (lk) - Nach dem offiziellen Besuch der Ausstellung „Kunstschätze des Mittelalters“ im Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum ließ es sich Bundespräsident Heinz Fischer nicht nehmen, am 11.08. in Begleitung von Landtagspräsidenten Herwig van Staa auch noch eine Stippvisite auf den Bergisel zu machen. Gemeinsam mit seiner Ehegattin Margit wurde er von LTP van Staa fachkundig durch das neu erbaute Haus geführt. Der Bundespräsident zeigte sich dabei sowohl von der gelungenen Architektur des Hauses, in dem das Riesenrundgemälde seinen neuen Platz gefunden hat, als auch von der Ausdruckskraft und der Dynamik des Gemäldes selber begeistert. Das im Jahr 1896 geschaffene Riesenrundgemälde bannt auf 1000 Quadratmeter in beeindruckender 360 Grad Sicht den Tiroler Freiheitskampf. Die Leiterin des Tirol Panoramas Isabella Brandauer bot dem Präsidentenpaar die Gelegenheit, auch die ansonsten verborgenen Örtlichkeiten unterhalb der für die BesucherInnen sichtbaren Rotunde kennenzulernen, um einen noch besseren Einblick in das „Innenleben“ des Riesenrundgemäldes, wie z.B. Bildmontage- und Reparaturvorrichtungen oder auch technische Vorkehrungen zum Schutz des Gemäldes, zu bekommen. |
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| Informationen: http://www.tiroler-landesmuseen.at | ||
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