Wohnhaus-Garage in Eisenstadt seit Monaten Dauerziel von Einbrechern
Wien (fpd) - "Österreich wird mehr und mehr zum Schlaraffenland für ausländische Verbrecherbanden.
Besonders im städtischen Bereich nimmt die Zahl der Eigentums- und Vermögensdelikte dramatisch zu. Daran
können auch die von der Innenministerin geschönten Statistikzahlen nichts ändern", übt
der freiheitliche Bundesrat Hermann Brückl Kritik an der Sicherheitspolitik der Bundesregierung.
"So wird zum Beispiel seit Wochen eine Wohnanlage im Zentrum von Eisenstadt von ausländischen Verbrecherbanden
heimgesucht. Beinahe schon täglich wird in die dortige Tiefgarage eingebrochen. Aus mehreren Dutzend Autos
und Kellerabteilen wurden in den vergangenen zwei Monaten Gegenstände, Wertsachen und Papiere gestohlen. Auf
Grund von vorliegenden Beweisfotos kann davon ausgegangen werden, dass es sich um ausländische Verbrecher,
vermutlich aus der Slowakei, handelt. Die dortigen Bewohner sind verzweifelt", berichtet Bundesrat Brückl
weiter, "Bürger berichten mir, dass die Situation vor allem in den Ballungszentren um Wien und Linz noch
viel schlimmer sei."
Die Regierung in unserem Land, aber insbesondere die Innenministerin, steht dem Treiben ausländischer Verbrecherbanden
hilflos gegenüber. Es zeige sich einmal mehr, dass die angeblich so großartigen Maßnahmen, die
die Regierung zum Schutz der Österreicher setzt, völlig wirkungslos sind. Schließlich sei es eine
der Kernaufgaben einer Regierung, die eigene Bevölkerung zu schützen und für Sicherheit in unserem
Land zu sorgen.
"Österreich muss das Schengener Abkommen sofort aussetzen und Grenzkontrollen in unserem Land wieder
einführen. Nur so kann dem Verbrechenstourismus nach Österreich Einhalt geboten werden. Darüber
hinaus müssen die Strafen für gewerbsmäßig organisierte Banden, die immer mehr zur Plage für
unser Land werden, drastisch angehoben werden", fordert Brückl.
"Österreich darf nicht länger ein Selbstbedienungsladen für ausländische Verbrecherbanden
bleiben. Die Bundesregierung muss endlich Maßnahmen setzen, damit die Österreicher und ihr Eigentum
vor diesen kriminellen Subjekten geschützt werden", so der freiheitliche Bundesrat. |