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| Brauner: Das 4. Wiener Forschungsfest tourt im Herbst durch Wien |
erstellt am |
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| Forschung & Innovation aus Wien hautnah erleben Wien (rk) - Nach den großen Publikumserfolgen der Forschungsfeste 2008 am Rathausplatz und 2010 im Prater mit jeweils über 20.000 BesucherInnen geht das Wiener Forschungsfest im Herbst so wie schon bereits 2009 wieder on Tour durch Wiener Einkaufszentren. An den ersten drei Samstagen im September machen Wiener Universitäten, Fachhochschulen und Unternehmen ihre Innovationen und Forschungsergebnisse - und damit unseren Alltag von morgen - erlebbar. Das Wiener Forschungsfest on Tour wird am 3. September 2011 von Finanz- und Wirtschaftsstadträtin Vizebürgermeisterin Mag.a Renate Brauner eröffnet. "Mit dem bereits vierten Wiener Forschungsfest gehen wir den Weg des Erlebbarmachens von Forschung und Entwicklung konsequent weiter. Für den international hervorragenden Wirtschaftsstandort Wien ist gesellschaftliche Akzeptanz und Neugierde für Forschung aus Wien unbedingt notwendig", so Brauner. "Besonders wichtig ist mir, dass Kinder und Jugendliche ihre Begeisterung für Forschung und die vielfältigen und vielversprechenden Berufsbilder in diesem Bereich entdecken. Denn diese hoch qualifizierten Arbeitskräfte werden wir auch in Zukunft brauchen." Mehrsprachige Vermittlung & Beratung vor Ort Im Rahmen dieses Forschungsfestes On Tour wird speziell auch auf Wienerinnen und Wiener mit nicht-deutscher Muttersprache eingegangen: die BetreuerInnen der Ausstellung werden über die Forschungsprojekte vor Ort in mehreren Sprachen Auskunft geben. Darüber hinaus gibt es wie bereits beim letzten Wiener Forschungsfest eine Zukunftsberatung der Wiener Volkshochschulen und des Wiener Stadtschulrates. Die BeraterInnen des Wiener Stadtschulrates geben Eltern und SchülerInnen ebenfalls auf Deutsch, Türkisch, Bosnisch/Kroatisch/Serbisch und Albanisch Auskunft. Vom gläsernen Menschen bis zur digitalen Litfasssäule Die Ausstellung erstreckt sich wieder über alle Stärkefelder der Wiener Forschungslandschaft - von den Innovationen in der Medizintechnik von Großunternehmen wie Siemens oder Otto Bock über aktuelle Forschungsergebnisse Wiener Universitäten wie der Veterinärmedizinische Universität Wien oder der Universität für Bodenkultur bis hin zu Weltneuheiten Wiener Unternehmen wie der digitalen Litfasssäule von phoenics oder den Weltraummöbeln für den Büroalltag von Liquifer. Auch der Rennbolide des TU Wien Racing Teams wird an allen drei Samstagen zu bewundern sein. Ein spezielles Kinderprogramm mit Experimenten und einem Mini-Teilchen-Beschleuniger zum Selbermachen eröffnet auch für die jüngsten BesucherInnen die Welt der Forschung und Innovation. Nachwuchs für Forschung und Innovation begeistern Das Wiener Forschungsfest On Tour 2011 ist Teil zahlreicher Initiativen der Stadt Wien zur unterhaltsamen und informativen Vermittlung von Forschung und Innovation für die interessierte Öffentlichkeit. In der ZIT - Die Technologieagentur der Stadt Wien GmbH wird seit Anfang 2010 laufend die "Ideenattacke! ZIT Forschungsstunde", ein Innovationsworkshop für SchülerInnen der 3. und 4. Schulstufe, angeboten. Denn besonders bei SchülerInnen soll das Interesse für naturwissenschaftliche Disziplinen und technische Entwicklungen geweckt werden, da es noch immer zu wenig Nachwuchs in diesen zukunftsträchtigen Bereichen gibt. Das Wiener Forschungsfest ist eine Initiative von Finanz- und Wirtschaftsstadträtin Vizebürgermeisterin Mag.a Renate Brauner und wird von der ZIT - Die Technologieagentur der Stadt Wien GmbH im Jahr 2011 bereits zum vierten Mal veranstaltet. Die ZIT ist ein Tochterunternehmen der Wirtschaftsagentur Wien und kommuniziert als Fördereinrichtung für Wiener Unternehmen deren Innovationen an alle WienerInnen. Kernaufgabe der Technologieagentur der Stadt Wien ist die Begleitung Wiener Unternehmen im gesamten Innovationsprozess: mit Beratungsangeboten, monetären Förderungen, technologiespezifischen Immobilien sowie Kommunikation der Innovationen Wiener Unternehmen. Im Jahr 2000 als Tochter der Wirtschaftsagentur Wien gegründet, konnte die ZIT bislang alleine durch die Calls rund 250 Projekte mit mehr als 40 Millionen Euro unterstützen. Dadurch wurden Gesamtinvestitionen von rund 130 Millionen Euro ausgelöst. |
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| Informationen: http://zit.co.at | ||
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