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Musik-Sommer Grafenegg mit 9 Prozent Besucherplus beendet |
erstellt am |
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Grafenegg (tonkuenstler) - Der Musik-Sommer Grafenegg 2011 ging mit einem umjubelten Konzert des European
Union Youth Orchestra unter Vladimir Ashkenazy und mit HK Gruber als Chansonnier vergangenen Samstag erfolgreich
zu Ende. Die zwei Aufführungen der Sommernachtsgala, die vier Konzerte am Kindertag und die acht Konzerte
des Musik-Sommers lockten insgesamt mehr als 15.300 Besucher nach Grafenegg. Dies entspricht einem Besucherzuwachs
von 9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Verkaufs-Spitzenreiter waren die bis auf den letzten Rasenplatz ausverkauften
zwei Aufführungen der Sommernachtsgala, die Konzerte der Tonkünstler mit Andrés Orozco-Estrada
und Lisa Batiashvili am 2. Juli sowie mit Anja Kampe und Andrew Litton am 16. Juli, der Auftritt von Il Giardino
Armonica mit Giovanni Antonini und die beiden Konzerte des European Union Youth Orchestra. Am 19.08. wird das fünfte Musik-Festival 2011 mit Beethovens 9. Symphonie und HK Grubers «Demilitarized Zones» eröffnet. Unter der musikalischen Leitung von Andrés Orozco-Estrada werden das Tonkünstler-Orchester Niederösterreich, die Solisten Measha Brueggergosman, Janina Baechle, Michael Schade und Hanno Müller-Brachmann sowie der Philharmonia Chor Wien das Festival 2011 eröffnen. Auch für die fünfte Auflage des Musik-Festivals Grafenegg erwartet Paul Gessl, Geschäftsführer der Grafenegg Kulturbetriebsgesellschaft, ein deutliches Besucherplus: «Wir rechnen beim Festival mit ähnlich schönen Besucher- wie Umsatzzuwächsen wie beim eben zu Ende gegangenen Musik-Sommer. Es freut uns sehr, dass die konsequente Weiterentwicklung des Festivalstandorts Grafenegg und unser Festhalten an der höchsten künstlerischen Qualität durch den Publikumszuspruch derart belohnt wird. Es zeigt sich erneut, dass das Konzept Grafenegg voll aufgeht: Wir bieten unseren Besuchern hochkarätige Konzerte bei leistbaren Preisen, akustisch wie optisch erstklassige Spielstätten, kulinarische Besonderheiten – und dies alles vereint in diesem unvergleichlichen Ambiente des Schlossparks von Grafenegg.» |
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Informationen: http://www.grafenegg.at | ||
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