Töchterle: Fachhochschule St. Pölten bietet innovativer Forschung wertvolle Bühne   

erstellt am
01. 09. 11

Wissenschafts- und Forschungsminister erfreut über FH-Premiere bei “European Researchers´ Night”
Wien (bmwf) - Österreichs Beitrag zur European Researchers’ Night kommt heuer erstmals von einer Fachhochschule. Bei der „Europäischen Nacht der Forschung“, sie findet an 50 Standorten europaweit statt, präsentieren Forscherinnen und Forscher einer breiten Öffentlichkeit eine Nacht lang ihre Leistungen. „Die Europäische Nacht der Forschung hat sich als Säule der gemeinsamen Wissensvermittlung und des gemeinsamen Engagements für Wissenschaft und Forschung etabliert. Die Fachhochschule St. Pölten bietet dabei heuer ihrer innovativen Forschungsarbeit eine wertvolle Bühne“, so Wissenschafts- und Forschungsminister Dr. Karlheinz Töchterle. Durchgeführt wird die Researchers´ Night an der FH St-Pölten, als einzigem österreichischen Standort u.a. mit finanzieller Unterstützung durch das Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung (BMWF).

Unter dem Titel `FIT für Forschung´ präsentiert die Fachhochschule in der Nacht vom 23. September 2011 ihre breite Palette modernster Medientechnologie und verknüpft Forschung mit Kunst und Lifestyle. Modernste Medientechnologien werden eingesetzt, um Forschungsleistungen, die aus dem Alltag weitgehend bekannt sind, mit allen Sinnen erlebbar zu machen. Musik, Tanzen und Kochen stehen dabei genauso im Fokus des Abends wie Electronic Wearables, audio-visuelle Animationen und intelligente Biometrie.

BM Töchterle: „Bei diesem intellektuellen Fitnessprogramm werden die Besucherinnen und Besucher in eine neue faszinierende Welt eingeführt und erleben eine spannende Konfrontation von prähistorischen Welten mit dem virtuellen Cyberspace digitaler Medien.“

Mehr von der FH St. Pölten gibt es am Nationalfeiertag beim „Tag der offenen Tür“ im Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung (Minoritenplatz 5, 10 bis 16 Uhr) zu sehen und zu hören. Studierende der Fachhochschule werden am 26. Oktober 2011 die Repräsentationsräume des Hauses in sehenswerte interaktive Kunsträume verwandeln.
     
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