|
||
ESF-Innovationsaward 2011 |
erstellt am |
|
Sozialminister Hundstorfer zeichnet innovative Beschäftigungs- und Bildungsprojekte für
Jugendliche aus Wien (bmask) - Der Europäische Sozialfonds (ESF) steht für aktive Arbeitsmarkt- und Beschäftigungspolitik und den Kampf gegen soziale Ausgrenzung. In Österreich hat der ESF in den letzten Jahren zahlreiche Neuerungen in der Arbeitsmarkt-, Bildungs- und Gleichstellungspolitik auf den Weg gebracht. Die besondere Ideenkraft des ESF zeigt sich in der Vielfalt seiner Projekte und Ansätze. Sozialminister Rudolf Hundstorfer vergibt heuer erstmals eine Auszeichnung für ESF-kofinanzierte Projekte, die sich an Jugendliche oder junge Erwachsene im Alter von 14 bis 25 Jahren wenden und in der Förderperiode 2007 bis 2013 aus Mitteln des ESF kofinanziert werden bzw. wurden. Mit dem ESF-Innovationsaward 2011 werden heuer erstmals innovative Integrations-, Beschäftigungs- und Bildungsprojekte ausgezeichnet, die in besonders kreativer Art und Weise Jugendliche ansprechen oder neue Kooperationswege beschreiten. Es gehe darum, "Jugendliche beim Übergang von der Schule in die Arbeitswelt aktiv zu unterstützen, damit sie nicht zu einer Generation ohne Zukunft und ohne Job wird. Hier leisten gerade die vielen Projekte des ESF eine hervorragende Arbeit, die wir mit dem ESF-Innovationsaward vor den Vorhang holen wollen!", so Sozialminister Hundstorfer. Die Einreichung zum ESF-Innovationsaward 2011 erfolgt online auf der Website www.esf.at/award. Die Einreichungen sind von 21. September bis zum 19. Oktober 2011 möglich. Eine unabhängige ExpertInnen-Jury wird aus den Projekten die besten fünf auswählen. Aus diesen wird das Sieger-projekt durch ein Publikumsvoting gewählt. Das Siegerprojekt erhält ein Preisgeld in der Höhe von 3.500 Euro; das zweit- und drittgereihte Projekt je 1.000 beziehungsweise 500 Euro. Die Bekanntgabe und Auszeichnung des Siegerprojektes und der Preisträger/innen wird Arbeits- und Sozialminister Hundstorfer Anfang Dezember im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung in Wien vornehmen. |
||
Informationen: http://www.esf.at/award | ||
zurück |