Töchterle: Fachhochschulen qualitativ und quantitativ weiterentwickeln   

erstellt am
23. 09. 11

Wissenschafts- und Forschungsminister zu Gast an der FH Vorarlberg - Arbeitsgespräch mit Landeshauptmann Sausgruber und Landesrätin Kaufmann
Wien (bmwf) - Die Fachhochschulen qualitativ und quantitativ weiterentwickeln - das ist eines der zentralen Ziele von Wissenschafts- und Forschungsminister Dr. Karlheinz Töchterle, das er bei seinem Besuch an der Fachhochschule Vorarlberg bekräftigt hat. Der Minister absolviert am 23.09. einen Bundesländertag in Vorarlberg: Zu Beginn stand ein Arbeitsgespräch mit Landeshauptmann Dr. Herbert Sausgruber und Landesrätin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann im Landhaus Bregenz am Programm, anschließend machte sich Töchterle in Dornbirn ein Bild von der erfolgreichen Entwicklung der FH Vorarlberg. Am Nachmittag wird der Minister weiters die Naturschau "Inatura" in Dornbirn sowie das innovative Unternehmen Omicron in Klaus besuchen.

"Die Fachhochschulen sind eine Erfolgsgeschichte", so Töchterle. Das zeige sich gerade auch am Standort Dornbirn, wo es derzeit knapp über tausend Studierende in den Bereichen Wirtschaft, Technik, Informatik sowie Soziales gibt. Geschäftsführerin Dr. Hedwig Natter und Rektor DI Rudi Feurstein führten den Minister durch die gut ausgestatteten Räumlichkeiten, u.a. modernste Labors und die neu eingerichtete Bibliothek. Die FH Vorarlberg konnte auch international bereits auf sich aufmerksam machen und wurde u.a. 2010 von der Europäischen Kommission ausgezeichnet.
     
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