Partnerschaftliche Synergien prägen Kooperation Wien-Burgenland
Wien/Eisenstadt (blms) - Das Burgenland feiert heuer seinen 90. Geburtstag. Ein Jubeljahr mit vielen
Facetten, Höhepunkten und zahlreichen Festveranstaltungen, das die Erfolgsgeschichte von Österreichs
jüngstem Bundesland eindrucksvoll aufzeigt. Landeshauptmann Hans Niessl und sein Wiener Amtskollege, Bürgermeister
Michael Häupl, nahmen dieses Jubiläum zum Anlass, um im Rahmen einer Pressekonferenz auf dem Cobenzl
in Wien die jahrelange Partnerschaft, die ganz im Zeichen des konstruktiven und freundschaftlichen Miteinander
steht, die daraus resultierenden Synergien und die gemeinsamen Interessen Wien-Burgenland zu beleuchten.
„Ich bin dem Wiener Bürgermeister für die gute und freundschaftliche Zusammenarbeit in vielen Bereichen
sehr dankbar. Diese Zusammenarbeit ist ein Eckpfeiler der positiven Entwicklung der gesamten Region. Ich bin davon
überzeugt, dass wir damit auch die Aufgaben und Herausforderungen der Zukunft erfolgreich zum Wohle unserer
Bevölkerung bewältigen werden, denn die Vergangenheit hat gezeigt: Das Burgenland gewinnt, wenn es starke
Partner hat!", betonte Landeshauptmann Hans Niessl.
Das diesjährige Jubiläum des Burgenlandes zeigt genau auf, in welche Richtung sich das östlichste
Bundesland entwickelt hat. In vielen Bereichen früher Schlusslicht hat das Burgenland aufgeholt und sich teilweise
an die Spitze im Bundesländervergleich gesetzt. Heute ist das Burgenland eine moderne Region mit höchster
Lebensqualität im Herzen des neuen Europas. Das Burgenland hat nicht nur aufgeholt – in vielen Bereichen ist
es heute sogar Vorreiter und Modellregion. Es gibt eine dynamische wirtschaftliche Entwicklung im Einklang mit
einer intakten Natur.
Dazu Bürgermeister Dr. Michael Häupl abschließend: „Die enge Partnerschaft zwischen der Bundeshauptstadt
Wien und dem Bundesland Burgenland und die daraus resultierenden Synergieeffekte haben diese außergewöhnliche
Entwicklung nachhaltig positiv beeinflusst. Diese Verbundenheit der Bundesländer, vor allem aber die persönliche
Achse mit dem burgenländischen Landeshauptmann, war für ein gedeihliches Miteinander der beiden Länder,
aber auch für die Entwicklung der Region insgesamt gesehen von eminenter Bedeutung. Eine sensationelle Entwicklung
in den Bereichen Tourismus, Arbeitsmarkt, am Bildungssektor und im Bereich der Erneuerbaren Energie zeigt diese
Erfolgsgeschichte des Burgenlandes in beeindruckender Weise auf.“ |