Wien (erste bank) - Nahezu 10 Millionen Euro (9,9 Millionen Euro) wurden am vorgestrigen Weltspartag an
den Schaltern der Erste Bank (ohne Sparkassen) eingezahlt. Das sind um 2 Millionen Euro oder 23 Prozent mehr als
im Jahr davor (8,04 Millionen Euro). Insgesamt wurden 1.971 neue Sparbücher eröffnet und 16.719 Einzahlungen
getätigt. 2010 waren es 1.469 Neueröffnungen oder 14.198 Einzahlungen. Der durchschnittliche Einzahlungsbetrag
lag damit bei 590 Euro. Laut aktueller Umfrage legt jeder Österreicher rund 168 Euro pro Monat auf die hohe
Kante.
„Das Hauptmotiv beim Sparen ist das Bedürfnis, auch für schlechte Zeiten gut vorzusorgen“, sagt Erste
Bank Privatkundenchef Peter Bosek.
86 Prozent aller Österreicher begründen ihr Sparen damit „einen Notgroschen zur Verfügung zu haben“.
Zweitstärkstes Motiv sind große Anschaffungen wie eine Wohnung oder ein neues Auto.
Die Erste Bank zahlt für Kapitalsparbücher derzeit folgende Zinsen: Für 6 Monate 1,75%, für
12 Monate 2,25% und für 60 Monate 3,0%.
Insgesamt hat die Erste Bank zum 30.September 10,4 Milliarden Euro an Spareinlagen verwaltet, das sind 2,5% mehr
als noch zum Ultimo 2010 (10,2 Mrd.). |