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Wiener Symphoniker begeistern New Yorker Publikum |
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Standing Ovations für das Orchester und seinen Chefdirigenten Fabio Luisi in der Avery Fisher
Hall Wien (wienersymphoniker) - Zum Abschluss ihrer USA-Tournee mit insgesamt neun Konzerten gastierten die Wiener Symphoniker am 13. und 14.11. in der Avery Fisher Hall des New Yorker Lincoln Centers. Auf dem Programm der beiden ausverkauften Konzerte standen Werke von Sergei Rachmaninow, Ludwig van Beethoven und Johannes Brahms. Besondere Beachtung fanden diese Konzerte auch bei der Presse, nicht zuletzt aufgrund von Fabio Luisis Verpflichtung zum Principal Conductor der New Yorker Metropolitan Opera. Mehr als 20.000 Besucher bei 9 Konzerten in 10 Tagen Die Wiener Symphoniker spielten auf ihrer ersten USA-Tournee nach 2003 neben ihren Auftritten in New York u.a. in Chicago, Kansas City und Newark. Zum Höhepunkt dieser Tournee gerieten die beiden Konzerte in der New Yorker Avery Fischer Hall, bei denen das Wiener Orchester zur Hochform auflief: "Wenn man Konzerte an dem misst, was pure Energie, Präzision und Adrenalin betrifft, waren diese schwerlich zu übertreffen" (New York Times). Mit Fabio Luisi und dem Orchester, das sich dem US-Publikum "sorgfältig ausbalanciert und mit weichem Streicherklang" (Chicago Tribune) präsentierte, stand am Sonntag Nachmittag die junge französische Pianistin Lise de la Salle in Rachmaninows Zweitem Klavierkonzert auf dem Podium. Tags darauf übernahm das Grammy-nominierte Eroica-Trio in Beethovens Tripelkonzert den Solistenpart. Fabio Luisi und seine Musiker verabschiedeten sich erst nach lang anhaltenden Standing Ovations und zwei heftig akklamierten Zugaben von den New Yorker Besuchern. Gestern Donnerstag landete das Orchester wieder am Flughafen Wien. |
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Informationen: http://www.wienersymphoniker.at | ||
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