Villach (stadt) - Einmal mehr zeigt sich, dass wir die Erfolgreichsten im Süden sind: Anlässlich
der Verleihung des Kärntner Landesbaupreises erhielt unsere Stadt den jährlich vergebenen Preis für
besonderes baukulturelles Engagement. Als einzige Stadt in Kärnten hat Villach bereits seit 15 Jahren einen
eigenen Architektenbeirat. Das Zukunftskonzept "Villach 2020" und die Ausschreibung von Wettbewerben
wurde ebenso von Reinhold Wetschko, Präsident der Zentralvereinigung der Architektinnen und Architekten Österreichs,
Landesverband Kärnten (ZV), anlässlich der Preisübergabe lobend erwähnt, wie der vorbildliche
Umgang mit den baulichen Potenzialen und das besondere baukulturelle Engagement.
Anerkennung der Bemühungen
Magistratsdirektor Dr. Hans Mainhart nahm in Vertretung unseres Bürgermeisters die Auszeichnung entgegen:
"Villach macht es anders", freute er sich und erklärte weiter: "Für uns war es schon vor
vielen Jahren wichtig, Architektur einen hohen Stellenwert zu geben." Auch Bürgermeister Helmut Manzenreiter
freut sich über die Würdigung: "Damit werden unsere Bemühungen der vergangenen Jahre anerkannt."
Expertenjury
Aus insgesamt 23 eingereichten Projekten wählte eine internationale Expertenjury die Sieger aus. Ausgezeichnet
wurden die Lymphklinik am LKH Wolfsberg und das Diözesanhaus in Fresach, Die Aufbahrungshalle in St. Jakob
wurde mit dem Anerkennungspreis des Landes gewürdigt. |