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6 Premieren innerhalb von nur 5 Wochen |
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Dschungel Wien, Theaterhaus für junges Publikum begeht das neue Jahr mit einer außergewöhnlichen
Premierenserie. Wien (dschungelwien) - Den Premierenreigen eröffnet die Dschungel Wien Eigenproduktion „Ein Schaf fürs Leben“ (ab 6 Jahren). In dieser verschmitzten, humorvollen, manchmal grotesken und zugleich sehr berührenden Inszenierung von VeroNika Sommeregger wird der Frage nachgegangen, ob ein Wolf und ein Schaf wirklich Freunde werden können. Die Premiere findet am Mittwoch, 11. Jänner 18:00 statt und wird bis Sonntag, 05. Februar im großen Saal des Dschungel Wien zu sehen sein. In „Odysseus am Sand“ (ab 8 Jahren), einer weiteren Dschungel Wien Eigenproduktion, macht sich der Regisseur, Autor und Schauspieler Holger Schober auf, erneut einen Klassiker der Weltliteratur (nach „Das Dschungelbuch“ im Jahr 2011) zu entstauben. Gemeinsam mit dem mehrfach preisgekrönten Schauspieler Reinhold G. Moritz präsentiert er in einer temporeichen One-Man-Show dennoch zahlreiche, skurrilen Figuren für alle ab 8 Jahren. Premiere ist am Freitag, 20. Jänner 18:00. Die Premierenserie dauert bis Sonntag, 05. Februar an. In der Uraufführung von „Home Parkour“ (ab 13 Jahren), am Mittwoch, 25. Jänner 19:30, lehnen sich die KünstlerInnen rund um den Choreografen Ákos Hargitay der Company Two in One an Aspekte des Zirkus an. Aus zeitgenössischem Blickpunkt liebäugelt diese Performance humorvoll mit Elementen des Cirque contemporain, wohlwissend, dass der Begriff „Entertainment“ im zeitgenössischen Performancebereich misstrauisch begutachtet wird. Cordula Nossek und Frank Panhans begeben sich ab Dienstag, 31. Jänner 19:30 in die Tragödie erster Teil von „Faust“ (ab 13 Jahren) und versuchen mit Mitteln des Schauspiels und Figurentheaters eine Antwort auf die brennende Frage zu finden: Wie viel Böses braucht ein Mensch? Weitere Vorstellungen finden am Mittwoch 01., & Donnerstag, 02. Februar statt. Februar 2010 Weiters richtet sich „Der rote Löffel“ (ab 2 Jahren) an Kinder, die vielleicht zum ersten Mal ins Theater gehen. Alltägliches und Fantastisches mischen sich und das Tempo richtet sich nach der Aufnahmefähigkeit des Publikums. Im Zentrum steht das Erlebnis. Diese Regiearbeit von Helga Utz wird am Freitag, 10. Februar 16:30 uraufgeführt. Es folgen bis Mittwoch, 15. Februar 6 weitere Termine. Abschließend treffen in „I wanna be (made)“ (ab 10 Jahren) ab Freitag, 10. Februar 18:00 zehn Kinder und Jugendliche aus Wien auf der Bühne auf die Taiwanesin Fang Hsuan Chiu, deren Geschichte erzählt wird. Sie ist eine ausgebildete Darstellerin der Peking Oper, einer traditionellen, chinesischen Theaterform, die Gesang, Tanz, Schauspiel und Akrobatik vereint. Zu sehen bis Dienstag, 14. Februar im großen Saal des Dschungel Wien. CSR-Circle zum Thema Kultuer und Nachhaltigkeit Bereits am Donnerstag, 26. Jänner 18:30 findet im Theaterhaus für junges Publikum der CSR-Circle „Kultur und Nachhaltigkeit: Wieviel CSR steckt in der Kultur?“ statt. Unter der Moderation von Michael Roither (Internationales Journalismus Zentrum der Donau-Universität) werden u.a. folgende Fragen erörtert: Kultureinrichtungen sind Träger eines gesellschaftlichen Wandels – in wie weit ist das tatsächlich wahrnehmbar? Welche gesellschaftlichen Ausrichtungen sind gemeint? Sind Kultureinrichtungen Nutznießer von CSR? Kultureinrichtungen mit ihrer sozialen und ökologischen Verantwortung als Träger von CSR – ist diese bewusst? Und wie soll CSR im Kulturbereich optimalerweise aussehen? Diese und viele andere Fragen diskutieren am Podium: Stephan Rabl, künstl. Leiter Dschungel Wien, Dr. Sabine Haag, Generaldirektorin Kunsthistorisches Museum mit MVK und ÖTM, Mag. Barbara Pichler, Leiterin Diagonale, und DI Paul Gessl, Geschäftsführer NÖ Kulturwirtschaft. |
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Informationen: http://www.dschungelwien.at | ||
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