Tirols Sportreferent besucht Eisschnelllaufbewerbe der vierten nationalen Winterspiele
Innsbruck (lk) - „Zwei Wochen nach den ersten Olympischen Jugendwinterspielen freut es mich besonders,
dass auch die Österreichischen Special Olympics in Tirol Station machen“, betont Sportreferent LHStv Hannes
Gschwentner anlässlich seines Besuches in der Wasserkraftarena: Nach 2008 werden derzeit die Eisschnelllaufbewerbe
– Short Track – im Rahmen der vierten nationalen Winterspiele der Special Olympics wieder in Innsbruck ausgetragen.
Veranstaltungen wie die Special Olympics bringen sowohl das Miteinander im Sport sowie innerhalb der Gesellschaft
zum Ausdruck und tragen wesentlich zur sozialen Integration von Menschen mit Behinderung bei. „Sport hält
fit und gesund – nach dieser Devise sollten wir alle leben und uns darum regelmäßig sportlich betätigen.
Viele unserer Vorbilder kommen aus dem Spitzensport, doch finde ich es umso bewundernswerter, wenn Menschen mit
Behinderung sportliche Höchstleistungen erbringen“, zeigte sich Gschwentner vom Ehrgeiz und der Freude, mit
denen Menschen mit Behinderung an den Sport herangehen beeindruckt.
Special Olympics ist eine internationale Sportorganisation, die weltweit mehr als zwei Millionen Jugendlichen und
Erwachsenen mit mentaler Behinderung ganzjährige Trainings- und Wettkampfmöglichkeiten bietet. 7.400
Athletinnen und Athleten werden durch die Sportprogramme in Österreich erreicht. |