BKF - Das Burgenlandfernsehen über Satellit   

erstellt am
01. 02. 12

Mehr als 90 Prozent technische Reichweite in Ostösterreich
Eisenstadt (blms) - Das Burgenlandfernsehen, erst kürzlich von der schau media Wien GmbH. übernommen, ist ab sofort via digitalen Satelliten - Transponder: 3, Frequenz: 11244 MHz - zu empfangen. „Jeder burgenländische Haushalt, mit Satellitenempfang, kann damit das Burgenlandfernsehen sehen und weiß, was es Neues und Interessantes im Lande gibt. Bislang war das Burgenlandfernsehen, das zu Recht hohe Sympathiewerte genießt, nur in knapp mehr als 35.000 Kabel-Haushalten zu sehen, nun öffnet sich ein Markt für 10 Millionen Zuseher, die die schönen Seiten des Burgenlandes erleben können. Ich freue mich auf diese neue TV-Zukunft mit dem neuen Programmbetreiber“, so Landeshauptmann Hans Niessl am 1. Februar 2012 bei der „Aufschaltung des Satelliten“.

BKF – Das Burgenlandfernsehen ist ein Unternehmen der schau media Wien GmbH. Geschäftsführender Gesellschafter Gerhard Milletich ist selbst Burgenländer: „Nicht nur als Patriot habe ich mich um die Übernahme vom Burgenlandfernsehen bemüht, ich bin überzeugt, dass wir mit schau media sukzessive ein Multimedia-House aufbauen können, das den Anforderungen der Zukunft gerecht wird: In Wien wird schau media eine Programmdatenbank für Wien, das Burgenland und später Niederösterreich, mit einem sozialen Netz haben.“

Das Burgenlandfernsehen, das bisher auch in Niederösterreich ebenfalls eine beachtliche Fangemeinde hatte und in über 75.000 Kabelhaushalten zu empfangen war, ist künftig im gesamten ostösterreichischen Raum vertreten. „Wir werden das Programm in mehreren Stufen ausbauen und noch im Laufe dieses Jahres neue Formate einführen. Wir sind überzeugt, dass Regionalfernsehen Zukunft hat. Die Menschen wollen wissen, was vor ihrer Haustüre passiert und was sich in ihrem Umfeld tut. Außerdem gibt es genügend Themen, die alle Menschen in Ostösterreich interessieren. Und es gibt auch einen Markt, das haben uns zahlreiche werbetreibende Unternehmen signalisiert“, so Chefredakteur Rudolf Mathias.
     
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