Präsidentenkonferenz der Europäischen Anwaltsorganisationen tagte wieder in Wien   

erstellt am
20. 02. 12

Dritte Landtagspräsidentin Marianne Klicka mit dem Präsidenten der Österreichischen Rechtsanwallskammertage Dr. Rupert Wolff
Wien (rk) - Von 16. bis 18. Februar tagte die 40. Europäische Präsidentenkonferenz der Anwaltsorganisationen in Wien. Die Auftaktveranstaltung dazu fand im Naturhistorischen Museum in der oberen Kuppelhalle statt, wo die Dritte Präsidentin des Wiener Landtags, Marianne Klicka, den Präsidenten des Österreichischen Rechtsanwaltskammertages, Dr. Rupert Wolff, und die RepräsentantInnen der europäischen Anwaltsorganisation am Abend des 16.02. als Gastgeberin willkommen hieß. „Die Tatsache, dass mehr als 250 TeilnehmerInnen aus ganz Europa, aber auch RepräsentantInnen der Weltorganisationen der Anwaltschaft zur Europäischen Präsidentenkonferenz mit ihrer Präsidentin Marcella Prunbauer-Glaser nach Wien kommen, zeigt die Bedeutung, die sich die Advokatengespräche im Laufe der vielen Jahre im gesamten Rechtsleben erworben haben“ betonte Klicka.

Ziele der Wiener Advokatengespräche
Die österreichischen Anwälte verfügen über ein dichtes Netz an internationalen Kontakten. Die Wiener Advokatengespräche dienen dafür als Plattform und stehen für Meinungs- und Gedankenaustausch, aber auch für den Abbau von Informationsdefiziten, für die Interpretation der gegenseitigen Standpunkte und Festlegung von Strategien. Bei den diesjährigen Gesprächen werden sich die TeilnehmerInnen mit dem Thema „Justiz in Gefahr – Was tun?“ auseinandersetzen.
     
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