Mailath eröffnet Vienna School of Clinical Research   

erstellt am
24. 02. 12

Biocenter Neu Marx vernetzt internationale Spitzenforschung
Wien (rk) - "Mit der Vienna School of Clinical Research bereichert ein neuer und internationaler Spitzenplayer das Biocenter Neu Marx. Mit dem Einzug des Kompetenzzentrums für klinische Forschung wird eine weitere Etappe der Ansiedelung von Forschungseinrichtungen am Campus Biocenter vollzogen", zeigt sich Wiens Wissenschaftsstadtrat Andreas Mailath-Pokorny anlässlich der Pressekonferenz zur Eröffnung der neuen Räumlichkeiten erfreut.

"Das Vienna Campus Biocenter ist für die internationale Forschung und damit weit über die Grenzen der Stadt hinaus von höchster Wichtigkeit. Die Rolle des Bundes ist also auch hier gefordert, damit Spitzenforschung nicht nur vor den Toren Wiens langfristig und gesichert unterstützt wird", so Mailath.

Weiters zeigte sich der Stadtrat für Wissenschaft erfreut, dass die Schule der Einladung der Stadt gefolgt ist und sich am Campus Vienna Biocenter ansiedelt: "Darin sehen wir nicht zuletzt eine weitere Stärke des schnell wachsenden Bioclusters im 3. Bezirk. Der Campus Vienna Biocenter in Neu Marx wartet mit rund 100.000 Quadratmetern an Labor- und Büroflächen auf. Über 1.400 WissenschafterInnen und etwa 700 Studierende sind derzeit am Standort tätig. Damit trägt der Campus viel zum Wissenschaftsstandort Wien bei: In den letzten 20 Jahren machte er Wien zu einem internationalen Treffpunkt der Spitzenforschung. Eine Erfolgsgeschichte, an der auch die international vernetzte und höchst angesehene Vienna School for Clinical Research ihren Anteil hat. So wie ihr, will die Stadt Institutionen und Unternehmen auch weiterhin Entwicklung und Austausch auf höchstem Niveau ermöglichen", so Mailath.

Die Vienna School of Clinical Research (VSCR) ist ein international anerkanntes Trainings- und Kompetenzzentrum, das mit dazu beiträgt "Wien als Wissenschaftsstandort international zu vernetzen und zu einem der bedeutendsten Zentren für Wissenstransfer und Erfahrungsaustausch für klinische Forscher aus aller Welt zu machen", so Mailath abschließend.
     
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