Reader's Digest: Raiffeisen zum achten Mal in Serie vertrauenswürdigste Bankenmarke Österreichs
– Deutlicher Abstand zum Zweitplatzierten
Wien (rzb) - Raiffeisen wurde in der aktuellen Marken- und Verbraucherstudie des Magazins Reader's
Digest erneut zur vertrauenswürdigsten Bankenmarke Österreichs gekürt. Die "Reader's Digest
Trusted Brands Survey 2012" fand heuer zum zwölften Mal statt. 33 Prozent der Teilnehmer gaben Raiffeisen
ihre Stimme und machten damit die Marke zum achten Mal in Serie zum Sieger in der Kategorie "Banken und Finanzdienstleister".
Damit liegt Raiffeisen erneut auf dem hohen Niveau der Vorjahre und mit deutlichem Abstand vor dem Zweitplatzierten
(15 Prozentpunkte).
"Es ist ein eindrucksvoller Vertrauensbeweis, dass die Werte von Raiffeisen in wirtschaftlich turbulenten
Zeiten an Bedeutung gewonnen haben. Es bleibt unser vordringliches Ziel, unseren Kunden und Mitgliedern ein verlässlicher
und kompetenter Partner zu sein", sagte RZB-Marketingvorstand Johannes Schuster. "Seit mehr als 125 Jahren
lebt Raiffeisen in Österreich nach den Grundsätzen: sicher, regional, nachhaltig. Das Ergebnis dieser
Studie bestätigt die Rolle Raiffeisens als wichtigster Nahversorger mit Bankprodukten in Österreich."
Raiffeisen ist eine Gemeinschaft von Menschen, die sich der Verantwortung für ihr lokales Umfeld bewusst ist
und die Menschen in allen Regionen des Landes mit Finanzdienstleistungen versorgt. Von Anfang an standen das genossenschaftliche
Prinzip der Förderung der Mitglieder und damit die Verwurzelung in der Region im Zentrum ihres wirtschaftlichen
Handelns.
Eine der umfangreichsten Konsumentenumfragen Europas
Die "Reader's Digest Trusted Brands Survey 2012" umfasste 15 Länder Europas und wertete
über 27.000 Ergebnisse aus. Die Studie wurde im Herbst 2011 online und postalisch durchgeführt. In Österreich
beteiligten sich über 600 Personen daran.
Damit ist die jährlich durchgeführte Studie "Reader’s Digest European Trusted Brands 2012"
die aktuell größte europaweite Konsumentenuntersuchung. Mehr als 300.000 Menschen haben seit 2001 an
der Studie teilgenommen. |