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Team China gewinnt, Österreicher scheitern knapp |
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Wien (henkel) - Die innovativste Idee und die beste Präsentation der Henkel Innovation Challenge, des
internationalen Studentenwettbewerbs, kamen diesmal aus China: Das Studententeam aus Hongkong gewann mit seiner
Vision zur Erzeugung von Strom aus Wärmeenergie mittels einer neuartigen Klebstofftechnologie. Cheung Hoi
Fai und Sun Yi setzten sich gegen 19 Konkurrenten aus der ganzen Welt - darunter das „Team Österreich“, Michael
Fellner aus Kärnten und Florian Metzler aus Vorarlberg - durch. Bei diesem Studentenwettbewerb reichten Studierende aller Fachrichtungen aus vierzehn europäischen und sieben asiatischen Ländern sowie aus Nord- und Südamerika fast 1.000 innovative Produktkonzepte ein. In Zweier-Teams entwickelten sie Ideen für eine Henkel-Marke oder -Technologie aus dem Jahr 2030. Jetzt fand in Warschau (Polen) das internationale Finale der Landessieger statt. Mag. Gerald Peter, Managing Director Klebstoff-Technologien Österreich Henkel CEE, saß in der Jury: „Ich bin beeindruckt, wie selbstbewusst, engagiert und professionell sich die jungen Studenten präsentiert haben. Der Wert dieses Wettbewerbs liegt ja weniger in ganz konkreten neuen Produktideen, als vielmehr darin, relevante Zukunftstrends zu identifizieren und daraus Konsumentenerwartungen abzuleiten. Die Studenten sehen die Megatrends der Zukunft ganz klar bei den Themen Energie sparen, Zeit sparen und Gesundheitsnutzen stiften.“ Die Enttäuschung der im Finale knapp gescheiterten Österreicher hielt sich dennoch in Grenzen. Denn, so Michael Fellner: "Wir hatten Gelegenheit, Studierende aus den unterschiedlichsten Regionen der Welt kennen zu lernen und verschiedene, sehr vielseitige Präsentationen zu sehen. Die Erfahrungen, die wir dabei sammeln konnten, das Feedback der Henkel-Manager, das wir dabei bekommen haben, und die Freundschaften, die dadurch entstanden sind, werden uns mit Sicherheit noch lange erhalten bleiben." Auch für Mag. Bernt Ringhofer, Bereichsleiter Osteuropa für Konsumentenklebstoffe der Henkel CEE, liegt in der Internationalität der Reiz der Henkel Innovation Challenge: „Es waren heuer über 20 Nationen im Finale des Wettbewerbs dabei. Das heißt, es galt für uns Juroren, eine enorme Bandbreite an tollen Ideen aus mehreren Kontinenten zu begutachten und zu bewerten.“ Das Gewinner-Team aus China erhielt letztlich ein „Around the World“-Ticket und einen Reisegutschein über 1.000 Euro. Außerdem lädt Henkel die chinesischen Studenten gemeinsam mit den Zweit- und Drittplatzierten aus Kroatien und Frankreich im Juni in die Düsseldorfer Henkel-Zentrale ein, wo sie den Vorstandsvorsitzenden Kasper Rorsted persönlich treffen. |
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Informationen: http://www.henkelchallenge.com | ||
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