Rip Deal   

erstellt am
30. 05. 12

Vorgetäuschte Geldgeschäfte
Wien (bmi) - Österreicher werden immer wieder von Betrügern nach Italien gelockt, indem ihnen ein profitables Geldwechselgeschäft vorgetäuscht wird. In Italien stehlen oder rauben die Kriminellen den Opfern das Geld. Wer sein Haus, Auto, seine Yacht, sein Rennpferd oder anderes zum Kauf anbietet, sollte aufpassen, dass er nicht auf Betrüger hereinfällt. Das zeigt sich vor allem darin, wenn Interessenten den Kaufpreis ohne zu Handeln sofort akzeptieren oder mehr bieten. "Da kann es vorkommen, dass jemand sich darauf einlässt, der zum Beispiel seine Immobilie schon längere Zeit vergeblich zu verkaufen sucht. Wird der Kauf auch noch ohne Besichtigung der Immobilie bestätigt, so ist dies ein untrügliches Zeichen, dass es sich um Betrüger handelt, die nach der Rip-Deal-Masche vorgehen. Die Schäden gehen mitunter in Millionenhöhe.

Die Öffentliche Sicherheit berichtet in der Mai-Juni-Ausgabe über die Machenschaften von Betrügern, die nach der Rip-Deal-Masche vorgehen.
     
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